LDC 2016 für Führungskräfte: Referenten sind gebucht, Programm steht

Zum dritten Mal: Leadership Development Congress (LDC 2016) am 22.09.

Wir freuen uns: am 22. September findet auf dem Solarlux Campus in Melle der dritte LDC statt, der sich in diesem Jahr dem Thema „Die lernende Führungskraft“ widmet und das dritte Feld der Sieben Felder der Selbstführung ins Zentrum stellt (übrigens können alle neuen newsletter-Abonnenten sich derzeit das über dreißig Seiten starke E-Book „Sieben Felder der Selbstführung – Ein praxistaugliches Modell“ kostenlos herunterladen (gehen Sie auf die Homepage).

Thema: Die lernende Führungskraft

Das Motto „Lebenslanges Lernen“ gilt auch und gerade für Führungskräfte. Aber wie können wir eigentlich wirksam lernen? Der Leadership Development Congress (LDC) widmet sich am 22. September dem Schwerpunkt Lernen im Rahmen des Themas Selbstführung. Er findet in 2016 zum dritten Mal statt, Kongressort ist der brandneue Solarlux Campus in Melle bei Osnabrück. Der Kongress wendet sich an Führungskräfte der ersten und zweiten Ebene. Diese Manager und Firmeninhaber finden für die eigene Weiterbildung oft zu wenig Zeit, wie Kongressveranstalter Prof. Dr. Burkhard Bensmann von der Ld 21 academy GmbH aus seiner Erfahrung als Coach weiß. Das erprobte Format des Kongresses setzt auf Dialog unter den Teilnehmern und Nähe zu den Speakern. Das Ambiente wird wie im vergangenen Jahr vom innovativen Büromöbelhersteller Steelcase gestaltet, der Solarlux Campus bietet einen anregenden Rahmen.

Leitfragen für den Kongress

Für die Konzeption des Kongresses galten folgende Leitfragen: Welche Fähigkeiten werden in Zukunft von Top-Führungskräften gefordert? Wie können bestehende Fähigkeiten genutzt und ausgebaut werden? Und: welche Ansätze sind wirklich wirksam? Der Kongress bietet den Rahmen für persönliche Reflexion, liefert Ideen durch Top-Referenten und ermöglicht es den Teilnehmern, konkrete Schritte zur eigenen Entwicklung abzuleiten. Keyspeaker sind der 3-Sterne Koch Thomas Bühner und die Kognitionsforscherin PD Dr. Ulla Martens. Weitere Referenten erläutern an der „Thementankstelle“ Fallbeispiele zum Thema Lernen, u.a. Stefan Holtgreife von Solarlux zum „Agilen Lernen“, Eva Boße und Andreas Stoppe zum Transformationsprozess bei NOZ Medien und Prof. Dr. Andreas Bertram zu seinen Erfahrungen als Hochschulpräsident.

Partner

Unsere Partner sind natürlich wieder mit an Bord: Premiumpartner des Kongresses ist Steelcase, Kooperationspartner sind Solarlux GmbH, Salt And Pepper, pro office, B&B GmbH, die Wirtschaftsförderungen WIGOS und WFO, Medienpartner sind MSO / NOZ Medien / DIE WIRTSCHAFT. Weitere Infos und Anmeldung auf der Webseite zum Kongress.

Early-Bird-Tarif

Da wir zahlreiche „Wiederholungstäter“ und Schnellentschlossene unter den bisherigen Anmeldungen haben, honorieren wir diese mit unserem Early-Bird-Tarif, der für Anmeldungen und Zahlungen bis einschließlich 15. März 2016 gilt. Genaue Infos auf der Webseite zum Kongress.

Änderungen vorbehalten.

Selbstwirksamkeit: Sie haben Ihren Erfolg in der Hand

Wie steigere ich meine Selbstwirksamkeit? Leitartikel in WIR

Soeben ist im Magazin WIR Wirtschaft Regional  in der Februarausgabe mein Artikel  „Wie steigere ich meine Selbstwirksamkeit ?“ zu lesen.

Ich habe meine bisherigen Erkenntnisse noch einmal aufgearbeitet und auch das VARES-Modell integriert.

Für den eiligen Leser (m/w) nachfolgend die Zusammenfassung wesentlicher Punkte des Artikels.

Zentrale Erkenntnisse

  • Wirksamkeit heißt, die angestrebten Ergebnisse mit möglichst optimalem Mitteleinsatz zu erreichen.
    Wir müssen uns zunächst auf die richtigen Dinge konzentrieren und das bedeutet, immer wieder zu klären,
    welche Ziele wir verfolgen und ob diese uns tatsächlich auch entsprechen.
  • Voraussetzung für Wirksamkeit ist eine gelingende Selbstführung. Wir erkennen uns selbst.
    Wir übernehmen die volle Verantwortung für alle unsere Stärken, Schwächen, Talente und
    wir steuern uns dann mit den für uns angemessenen Methoden und Instrumenten.
  • Wir steigern unsere Wirksamkeit, indem wir unsere Denkmuster immer wieder auf den Prüfstand stellen
    und analysieren, ob unsere Gedanken auch konstruktiv sind und ob wir unternehmerisch an unsere Ziele,
    aber auch an unsere Widerstände herangehen.
  • Wir üben den Fokus richtig zu setzen und zu halten. Dabei vermeiden wir Verschwendung und nutzen
    die richtigen Prozesse, Strukturen, Methoden, Instrumente, die uns genau dabei unterstützen,
    die persönlichen und unternehmerischen Ziele zu erreichen.
  • Lernen, das soll hier auch betont werden, begreifen wir nicht nur als Prozess der Weiterentwicklung
    oder auch der Wissensaneignung, sondern wir sehen ihn als notwendige, innere Haltung zur Entfaltung unseres Potenzials.

 


Selbstwirksamkeit: weitere Beiträge

Die Themen Selbstsabotage und Selbstwirksamkeit werden uns weiterhin beschäftigen. Es bleibt verblüffend, wie eigentlich erfolgreiche Führungskräfte sich selbst ein Bein stellen. Ich hatte bereits im Podcast SF 18 Selbstwirksamkeit steigern auf dieses Problem und mögliche Lösungen hingewiesen und erst kürzlich noch im Blog. Und bereits im Oktober letzten Jahres ist in der Neuen Osnabrücker Zeitung dazu ein Interview erschienen.

Hier der vollständige Artikel aus WIR Wirtschaft Regional (Feb. 2016) als download: WIR 02_2016_Selbstwirksamkeit.compressed
Und wer lieber hört als liest: hier der Podcast, auf dem dieser Artikel basiert: Podcast SF18 Selbstwirksamkeit steigern

Könnten Sie als Solopreneur erfolgreich sein?

Was kennzeichnet einen Solopreneur?

Seit ein paar Jahren macht der Begriff „Solopreneur“ die Runde. Auf der Suche nach einer Definition bin ich auf der Internetseite smartbusinessconcepts.de fündig geworden. Dort werden folgende Kennzeichen aufgeführt:
[Ein Solopreneur]
  • ist selbstständig und denkt unternehmerisch
  • Ziel ist persönliche Unabhängigkeit (nicht zu verwechseln mit Untätigkeit!)
  • zielt auf ein (teil-)automatisierbares, wenn möglich auch skalierfähiges Unternehmen
  • führt und steuert das Unternehmen alleine (häufig ohne Angestellte)

Interview mit Maik Pfingsten in unserem Podcast

Maik Pfingsten ist ein typischer Solopreneur, der sich zudem noch intensiv mit den Bedingungen eines solches Lebensentwurfs auseinandergesetzt hat. Für unseren Podcast habe ich mit ihm vor allem über folgende Punkte gesprochen:
  • Was einen Solopreneur ausmacht und wie er (oder sie) sich vom Freiberufler unterscheidet
  • Wie wir Prozesse automatisieren können – auch persönliche Prozesse
  • Erfahrungen im Online-Marketing: Warum ich erst geben muss
  • Was große Unternehmen in der Zusammenarbeit mit Solopreneuren lernen können
Hier gelangen Sie zum Podcast mit Maik: SF22 Mit System als Solopreneur erfolgreich.

Buch zum Thema

Die ersten Bücher zum Thema sind auf Deutsch sind erschienen, empfehlenswert ist vor allem: „Solopreneur. Alleine schneller am Ziel“ von Brigitte und Ehrenfried Conta Gromberg. Letzterer hat im Interview mit der Plattform XING erläutert, was diesen Unternehmertypus ausmacht und vor allem, was ihn vom Freiberufler unterscheidet:

„Wir arbeiten viel mit Selbstständigen zusammen, die den Sprung aus der klassischen Freiberufler-Laufbahn schaffen wollen. Viele Solopreneure starten als Freelancer, aber ihr Ziel ist es, aus dem klassischen Auftrags-Karussell auszusteigen. Ich nehme immer einen Webdesigner als Beispiel. Der sitzt in seinem Büro, der Kunde ruft an und sagt: Bau mir eine Website – dann bekommt er einen Termin, er arbeitet etliche Stunden daran, liefert, schreibt seine Rechnung, fertig. Der nächste Kunde ruft an, das Spiel beginnt von vorne.

Wenn der Freiberufler in dem Muster bleibt, wird er sein Leben lang Webseiten bauen. Er wird sich im vorgegebenen Rahmen weiterentwickeln, wird etwas höhere Honorare bekommen, wird davon normalerweise ganz gut leben können – aber er wird auftragsbezogen arbeiten. Und genau da gehen Solopreneure einen Schritt weiter und sagen: Wir wollen nicht mehr von den Aufträgen anderer abhängig sein. Wir wollen unseren Workflow selbst steuern und deshalb schaffen wir etwas, auf dem unser eigener Name steht: Eine eigene Marke oder ein eigenes Produkt.“
 
Eine wesentliche Voraussetzung für diesen neuen Typus bilden die Instrumente und Möglichkeiten, die das Internet bereit stellt. Im weiteren Verlauf führt der Buchautor aus: „Ein Solopreneur arbeitet viel mit digitalen Geschäftsprozessen, muss dabei aber darauf achten, nicht so groß und breit zu denken wie ein Start-up. Er baut die Infrastruktur so um seine Person herum auf, dass er in Zukunft alleine steuern kann.“
Angesichts der Notwendigkeit, in einer volatilen und unsicheren (Wirtschafts-)Welt einen eigenen Platz zu finden und dauerhaftes Einkommen zu generieren, ist dieser noch relativ neue Unternehmertypus ein spannendes Konzept.

Ausblick auf 2016: Oberthema LERNEN

Überfällig ist der Ausblick auf 2016 – mit welchen Themen wird sich die Ld 21 academy GmbH befassen? Wir beobachten natürlich aufmerksam die Trends; das Thema ACHTSAMKEIT hat eine weiter steigende Bedeutung. Der Megatrend Lernen / persönliche Weiterentwicklung wird auch nicht nachlassen, dazu werden wir unsere digitalen Angebote weiter ausbauen und – im Dialog mit Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, neue Ideen aufgreifen. Nachfolgend listen wir die Highlights unserer Aktivitäten in 2016 auf.

Leadership Development Congress (LDC 2016) am 22.09.

Das Oberthema für das ganze Jahr 2016 setzt der diesjährige Leadership Development Congress (LDC 2016) am 22.09.: „Die lernende Führungskraft – Potenziale erkennen und nutzen“. Hier die Seite zum Kongress, die wir permanent auffrischen. Wir freuen uns, diesen Kongress nunmehr zum dritten Mal durchführen zu können und widmen uns praktische und theoretisch der Frage, wie Führungskräfte sich heute systematisch weiterentwickeln können.

Selbstführungswerkstatt

In Kooperation mit Nadja Nickell veranstalten wir ein neues Angebot (im April, Fortsetzung Anfang November), das sich an Führungskräfte der ersten und zweiten Ebene in Unternehmen wendet, die Selbstführungswerkstatt. Dazu demnächst in diesem Blog mehr.

5-Stunden-Kompaktseminare

Unsere bewährten Kompaktseminare in der Region Osnabrück setzen wir natürlich fort. Themen sind wie bisher „Selbstführung – Grundlagen“ und „Von der Vision zum persönlichen Erfolg“. Dieses 5-Stunden-Format erlaubt einen schnellen Einstieg. Mehr dazu hier.

Achtsamkeitsinitiative

Mit unserer Expertin Anja Termöllen  bereiten wir derzeit weitere Angebote zum Thema Achtsamkeit vor. Auch dazu werden wir zeitnah berichten. Sie wird sowohl in den Kompaktseminaren, als auch beim diesjährigen Leadership Development Congress wieder bewegte Einheiten durchführen.

Führung mit den Ohren lernen – Audio Lectures

Nachdem wir unsere erste AudioLecture „Von der Vision zum persönlichen Erfolg“ im Dezember 2015 erfolgreich gestartet haben, werden wir dieses Seminar im Herbst 2016 erneut anbieten.
Neu ist die zweite AudioLecture mit dem Thema „Wirksames Arbeiten statt digitaler Überlastung“, die im April starten soll.

Digitale Überlastung vermeiden

Das Thema „Digitale Überlast“ haben wir nicht nur im Podcast behandelt (u.a. in dieser Episode), sondern dazu auch innerhalb unserer Inhouse-Seminare ein neues 1-Tages-Seminar für Führungsgruppen entworfen, das wir in 2016 erstmals anbieten: Wirksamkeit fördern, digitale Überlastung vermeiden. Und es gibt ab April dazu eine neue AudioLecture, siehe oben.

Blog, Podcast und newsletter

Die Ld 21 academy geht ihren Weg weiter, das bedeutet für uns: wir werden auch in 2016 weiter an neuen digitalen und „hybriden“ Angeboten arbeiten, um Lern- und Begegnungsplattformen für Führungskräfte zu schaffen. Die Podcast-Episoden in diesem Jahr werden sich mit dem Oberthema LERNEN befassen und wir werden einige der Speaker des Leadership Development Congress bereits vor dem Termin (22.09.) zu Wort kommen lassen. Das Thema ACHTSAMKEIT werden wir ebenfalls in unseren „Kanälen“ behandeln.
Sie werden es bemerkt haben: für Anmeldungen zu unserem newsletter haben wir seit Anfang des Jahres ein „Freebie“ zu verschenken, das E-Book „Sieben Felder der Selbstführung“, immerhin gut 30 Seiten stark. Wenn Sie noch nicht angemeldet sind – hier geht es zur Homepage.

Termine in der Übersicht

Stand heute (Änderungen vorbehalten), siehe auch unsere Terminseite

25.02.: Kompaktseminar Selbstführung in Kooperation mit der WIGOS
28./29.04.: Selbstführungswerkstatt Teil 1
21.04.: Start der AudioLecture Ld21-02: Wirksames Arbeiten statt digitaler Überlastung
19.05.: Kompaktseminar Von der Vision zum persönlichen Erfolg in Kooperation mit der WIGOS
04.-22.07.: Die Akademie macht Betriebsferien
25.08.: Kompaktseminar Selbstführung in Kooperation mit der WIGOS
22.09.: Leadership Development Congress (LDC 2016)
03./04.11: Selbstführungswerkstatt Teil 2
17.11.: Kompaktseminar Von der Vision zum persönlichen Erfolg in Kooperation mit der WIGOS
Herbst: Zweiter Durchlauf der AudioLecture Von der Vision zum persönlichen Erfolg (Infos rechtzeitig)

Haben wir ein Thema übersehen, das aus Ihrer Sicht besonders wichtig ist? Nehmen Sie mit uns Kontakt auf!

Achtsamkeit: Nichts tun für 2 Minuten?

Wir starten die Ld 21 – Achtsamkeitsinitiative

Das Thema Achtsamkeit wird uns in den nächsten Monaten noch häufiger beschäftigen – freuen Sie sich auf Inspirationen und Informationen für Ihre Selbstführung. Wir starten hier mit einer meditativen Internetseite:

Können Sie zwei Minuten NICHTS tun? Testen Sie es!

Ich hatte den Hinweis auf diese Seite schon vor einiger Zeit in der FAZ gefunden: „Do Nothing For 2 Minutes“ (http://www.donothingfor2minutes.com/) – hier will ich erneut auf sie hinweisen. Wenn es Ihnen im Führungsalltag manchmal schwer fällt, abzuschalten und Sie dann womöglich zum Smartphone greifen wollen (SF21 Smartphone-Sucht?)…: tun sie es nicht. Auf der hier empfohlenen Seite haben Sie ein schönes Bild und können zwei Minuten abschalten. Zwei Minuten werden rückwärts gezählt, bis auf Null. Es sei denn,  Sie berühren die Maus oder das Keyboard.
Diese Entspannungsseite ist übrigens auf eine Meditationsapp (http://www.calm.com/) verlinkt.

Schaffen Sie sich Ihre eigenen Achtsamkeitsbilder

IMG_4584 - Arbeitskopie 2

Nordseestrand (Foto: BB)

Wie sieht Ihr Desktop-Hintergrund auf dem Notebook, dem Tablet oder dem Standcomputer aus (Zusatztipp: er sollte überall identisch sein)? Ruhig und entspannend oder chaotisch wirr? Wenn die IT-Abteilung es erlaubt, dann wählen Sie sich ein eigenes Achtsamkeitsbild aus, das für Sie mit positiven Gefühlen verknüpft ist.


Weitere Wege zur Achtsamkeit

Zwei weitere Tipps, gefunden hier : Entspannend: http://weavesilk.com/ – hier zeichnen Sie mit der Maus und die Software generiert ein symmetrisches Linienbild.
Rein akustisch: http://rainfor.me/ – entspannender Regen (vielleicht nicht für jede/n geeignet, kommt auch auf die Jahreszeit an).