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SF87 Ideen zum Personalmanagement – Interview mit der Psychologin Alexandra Quick

Trends und Entwicklung in der strategischen Personalarbeit

In dieser Episode spreche ich mit der Dipl.-Psychologin Alexandra Quick, einer Spezialistin für Personalentwicklung und Personalstrategie bei der PKFWMS, einer inhabergeführte Beratungsgesellschaft in Osnabrück. Wir treffen uns am Standort des Unternehmens, hier ist der den link zum Homepage. Frau Quick hat im vergangenen Jahr gemeinsam mit ihrem Kollegen Dr. Klaus Stein einen Vortrag bei unserem Leadership Development Congress gehalten, Thema: Lebendige Unternehmenskultur – ein Werkstattbericht aus der WMS. Auch in diesem Jahr ist ihr Unternehmen wieder Partner beim Leadership Development Congress (LDC 2018). Ich bin im Gespräch daran interessiert, Erkenntnisse zu Trends und Entwicklung in der strategischen Personalarbeit zu erfahren und habe dabei vor allem den Fokus auf Personalentwicklung gelegt.

Unsere Themen

Frau Quick und ich sprechen u.a. anderem über die Notwendigkeit, eine förderliche Unternehmenskultur zu schaffen. Sie berichtet außerdem von Ihren Erfahrungen in Beratungsprojekten. Weitere Themen sind:
  • Trends und Entwicklungen im Kontext von Führung und Personalentwicklung
  • der zentrale Wert von Vertrauen
  • die Notwendigkeit, sich selbst zu reflektieren – auch mit Unterstützung von außen
  • Organisationslernen statt Symptombekämpfung
  • die  Notwendigkeit einer stark individualisierten Personalentwicklung
  • den Stellenwert der Selbstführung und der wertschätzende Blick auf den Anderen

 


links

link zum Homepage des Unternehmens

Frau Quick erwähnt die Podcasts mit Thomas Bühner und Stefan Holtgreife:

SF23 Von einem 3-Sterne-Koch lernen (Thomas Bühner)

SF84 Eigene Akzente setzen – Nachfolge und Expansion (Stefan Holtgreife)


Musik im Vor- und Nachspann

by Joakim Karud http://soundcloud.com/joakimkarud


 

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SF33 Selbstreflexion und zukunftsfähige Unternehmenskultur

Produktivität beeinflussen: Interview mit Matthias Upmeier

Mein heutiges Gespräch führe ich mit Matthias Upmeier, Partner bei der WMS Treuhand GbR (hier der link zur Webseite), der dort vor allem auch den Bereich Personal betreut. Wir sprechen primär über drei Themen:
  • die Selbstreflexion durch einen Auditprozess
  • die Gestaltung förderlicher räumlicher Bedingungen
  • den Umgang mit dem Phänomen der Digitalisierung

Systematische Selbstreflexion des Unternehmens

Wir haben mehrere Anlässe, um uns zum Podcast-Interview zu treffen. Das Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsunternehmen gehört zu den ersten 100 Teilnehmern am Pilotbetrieb des INQA-Audits Zukunftsfähige Unternehmenskultur. Für die erfolgreiche Vollendung des Prozesses wurde die Sozietät aus Osnabrück mit der offiziellen Abschlussurkunde ausgezeichnet. Wir unterhalten uns über diesen Ansatz, die eigene Unternehmenskultur zu reflektieren und Ansätze zur praktischen Optmierung der Prozesse abzuleiten. Dabei erörtern wir natürlich auch die Frage, wie Aufwand und Nutzen bei derartigen Audits miteinander im Verhältnis stehen.
Auf der Infoseite der Kanzlei heißt es zum Audit selbst: Das INQA-Audit, ein Angebot der Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA), wird vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales gefördert und wurde in enger Zusammenarbeit von der Bertelsmann Stiftung, dem Demographie Netzwerk e.V. (ddn) und dem Institut „Great Place to Work“ entwickelt.
Für Sie, liebe Hörerinnen und Hörer, hier der link zur INQA-Infoseite. Zum Ansatz des Audits finden Sie hier Infos.
Aufschlussreich sind die Ausführungen von Matthias Upmeier zum Stellenwert des Themas Unternehmenskultur und sein insgesamt sehr positives Fazit hinsichtlich der Beteiligung an einem solchen Audit.

Räume beeinflussen unsere Produktivität

Wir sprechen zudem wir über das Thema Räume, da die WMS noch in diesem Jahr in ein komplett neues Firmengebäude umziehen wird. Wir unterhalten uns über die Frage, inwieweit junge und alte Mitarbeiter unterschiedliche räumliche Bedingungen benötigen und warum eine Bibliothek mit „handfesten“ Büchern auch heute noch sinnvoll sein kann.

Spielregeln für die Nutzung digitaler Instrumente

Eine weiterer Schwerpunkt im Interview ist das Thema Digitalisierung. Hier erörtern wir vor angesichts des anstehenden Umzugs in das neue Gebäude, welche Ideen und Haltungen in der Kanzlei vorherrschen, welche Erfahrungen gemacht wurden und auch welche Spielregeln für das zukünftige Arbeiten mit digitalen Instrumenten bisher abgeleitet wurden.
Matthias Upmeier ist zudem Podiumsgast bei der anstehenden Veranstaltung „Digitale Abhängigkeit?“ am 18.08. in Osnabrück. In diesem Zusammenhang sprechen wir über die konkreten Vorteile und Nachteile des Einsatzes digitaler Instrumente.
Zum Abschluss fasst Matthias Upmeier noch einige Gedanken zusammen, warum sich Unternehmen aktiv mit dem Phänomen Digitalisierung und mit der eigenen Kultur befassen sollten.

Partner beim LDC 2016

Die WMS Treuhand GbR ist auch ein Partner bei unserem diesjährigen Leadership Development Congress (LDC 2016), der sich am 22. September in Melle bei Osnabrück dem Thema „Die lernende Führungskraft“ widmet. Lesen Sie auch den Blogbeitrag zur Kooperation mit der WMS Treuhand GbR beim Kongress.
Hier geht es zur Homepage der WMS Treuhand GbR .

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