Der Mittelstand in Deutschland ist – so lesen wir immer wieder – das Rückgrat unser Wirtschaft. Wenn wir hinter die Kulissen von Unternehmen schauen, dann entdecken wir allerdings noch immer zahlreiche Potenziale, die gehoben werden könnten. Ja, die angesichts der Konkurrenz und der technologischen Entwicklungen gehoben werden müssen. Sicherlich werden zahlreiche Hörerinnen und Hörer des Podcasts in genau solchen Unternehmen als Führungskräfte oder als Inhaberinnen tätig sein. Sie werden sich immer wieder fragen, welche pragmatischen Wege heute tauglich sind.
Darüber spreche ich in der heutigen Podcast-Episode mit Hermann Oberschelp, der als Berater für mittelständische Unternehmen tätig ist und vor allem die Inhaberinnen und Inhabern dabei unterstützt, die Potenziale auch tatsächlich zu heben.
Inhalte des Gesprächs:
Mit Hermann Oberschelp spreche u.a. über folgende Themen:
warum er mit seiner Familie auf Lanzarote lebt und von hier aus arbeitet
woran es liegt, dass Veränderungsprozesse scheitern (u.a.: fehlende oder nicht verinnerlichte Ziele, persönliches Zurückschrecken vor Veränderungen, Ängste, zu sehr im Tagesgeschäft…)
warum es sinnvoll ist, sich in einen anderen Kontext zu begeben, um dort – mit Abstand zum Alltag – strategisch zu arbeiten
woher sein „Blick auf das Ganze“ kommt
die Vorteile seiner Begleitung auf Abstand per Videokonferenz (u.a. Flexibilität, Effizienz..)
wie er zudem mit Unternehmern planerisch auf Lanzarote arbeitet
Diese Masterclass wendet sich an Führungskräfte, die sich z.B. in konkreten Veränderungsprozessen oder besonderen beruflichen Herausforderungen befinden: Sie wollen sich mit dem Thema Selbstwirksamkeit, persönlichen Stolperfallen und einer klaren, gleichzeitig flexiblen Zukunftsplanung fit machen für den Wandel.
Weitere Infos finden Sie auf meiner Homepage unter https://ld21.de/masterclass-selbstfuehrung/.
Musik im Vor- und Nachspann
by Joakim Karud http://soundcloud.com/joakimkarud
https://i0.wp.com/ld21.de/wp-content/uploads/2023/02/IMG_6622-scaled.jpeg?fit=2560%2C1302&ssl=113022560Burkhard Bensmannhttps://ld21.de/wp-content/uploads/2020/05/cropped-Logo_LdBC_mit_Futter-scaled-1.jpgBurkhard Bensmann2023-02-05 12:38:532023-02-05 14:41:20SF181 Wie kommen Mittelständler auf Kurs? Gespräch mit Hermann Oberschelp
Verlieren Sie gelegentlich den Überblick über Ihre Ziele? Ist „Flucht in den Fleiß“ auch bei Ihnen ein Problem? Dann schaffen Sie sich einen Überblick mit einer 1-page-strategy! Ein typisches Thema bei meinen Coaching-Sessions mit Vorständen oder GF ist die persönliche Strategie:
Wie lauten meine Ziele?
Wohin will ich mich entwickeln?
Welche Lebensbereiche will ich im Blick behalten?
Methoden und Instrumente, um die eigenen Ziele quasi als Cockpit vor Augen zu haben, gibt es viele. Sie kennen die Balanced Scorecard, die Business Model Canvas, verschiedene Ansätze zur 1-page-strategy. Vielleicht haben auch Sie schon das eine oder andere ausprobiert. In dieser Podcast-Episode will ich Ihnen in kompakter Form vorstellen, wie ich in meinen Coachings vorgehe – und auch, wie ich für Zielklarheit bei mir selbst sorge.
5 Tipps für mehr Zielklarheit
Tipp 1: Nehmen Sie sich Zeit für persönliche Planung
Tipp 2: Strategie: integrieren Sie Mission und Vision
Tipp 3: Legen Sie die Zielbereiche fest
Tipp 4: Fassen Sie alles zusammen – auf einer Seite
Tipp 5: Revision und Fortschreibung Ihrer Strategie
Zusatztipp: Verknüpfung der 1-page-strategy mit anderen Instrumenten
Beispiel für eine 1-page-strategy
1-page-strategy
Vertiefung mit Buch und Masterclass Selbstführung
Wenn Sie sich vertiefend mit Ihren Stärken und Schwächen in Sachen SF auseinandersetzen wollen, empfehle ich Ihnen mein aktuelles Buch „Wirksam handeln durch Selbstführung“.
Und wenn Sie das Thema richtig intensiv angehen wollen, dann sollten Sie an der nächsten Masterclass Selbstführung teilnehmen, für die bereits jetzt die Anmeldung möglich ist (gehen Sie einfach auf Infoseite zur Masterclass Selbstführung).
Die Masterclass ist eine digitale Lern- und Entwicklungsreise, die im Januar startet, allerdings erhalten die Angemeldeten schon jetzt mein oben erwähntes Buch und ich versorge sie noch in diesem Jahr mit kurzen Videoclips. So können die Schnellen bereits die verbleibenden Monate nutzen, um ihre persönliche Wirksamkeit zu steigern. Investieren Sie in Ihre Weiterentwicklung!
Musik im Vor- und Nachspann
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Planungsritual – fokussiert in das neue Jahr starten
Das Jahresende naht und das ist ein guter Zeitpunkt, den Check der persönlichen Ziele durchzuführen. Haben Sie ein System der persönlichen Planung, das einfach und präzise zugleich ist, um Ihre Position zu bestimmen und den Kurs für die nächste Etappe zu setzen? Oder ist alles umständlich und unsexy? In dieser Podcast-Soloepisode führe ich Sie durch die Schritte meiner jährliche Planungsklausur. Nutzen Sie die Anregungen und prüfen Sie, was Sie in Ihren Planungsprozessen „recyclen“ können.
Inhalte
Ich stelle Ihnen folgende Bestandteile meines Planungsrituals vor:
Rückblick / Würdigung: Liste der Erfolge, Ziele-Check
Innehalten: Weiter so? Oder ist es Zeit für Veränderungen? Was würde Ihr 85jähriges Ich Ihnen raten?
Vierung: Weiter machen, anders machen, neu machen, nicht mehr machen
Ziele: Mission rekapitulieren, Vision checken, Bedingungen für meine Zufriedenheit, Zielsystem noch passend?
Motto für das kommende Jahr festlegen
Nachfassen mit geeigneten Ritualen
links
Im Podcast weise ich auch auf die Episode SF138 „Indikatoren für ein gutes Leben“, worin ich beschreibe, welche gedeihlichen Bedingungen ich für mein Wohlbefinden und meine Produktivität benötige.
In die eigene Weiterentwicklung investieren: Masterclass Selbstführung 2021
Wenn Sie in diesen turbulenten Zeiten Ihre eigenen Fähigkeiten weiterentwickeln wollen, lade ich Sie ein, an der Masterclass Selbstführung 2021 teilzunehmen. Im Januar startet dieses Kompetenzcoaching erneut und bereits jetzt können Sie vorab an der Verbesserung Ihrer Selbstführung arbeiten (u.a. Bonusvideo und attraktive Frühbucher-Konditionen). Wir nutzen die Vorteile der Digitalisierung: In zehn Videosequenzen als Lernetappen behandeln wir die wichtigsten Aspekte einer gelingenden Selbstführung. Jede Lerneinheit ist kompakt und Sie entscheiden, wann und wo Sie sie sehen – im Zug, im Flugzeug, in Wartezeiten oder auch im Büro. Inhaltlich setzen wir am Kern an: bei der eigenen Wirksamkeit.
Alle Infos zur Masterclass finden Sie in diesem PDF: MCSF2021_Info-2
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Analoge und digitale Instrumente der Selbstführung
Kennen Sie das auch: In Wartebereichen, z.B. in Flughäfen, sitzen Geschäftsleute und notieren eifrig in Notizkladden? Oder haben Sie selbst solch ein vermeintlich altmodisches Instrument zur Selbstführung? Was ist der Nutzen von Papier und Stift in Zeiten der digitalen Ablenkung? Und damit willkommen zu einer neuen Episode des Podcasts Selbstführung und Leadership Development. Mit Volker Jungeblut, meinem heutigen Interviewgast, habe ich bereits in der Podcastepisode SF76 mit dem Titel „Selbstorganisation: Papier und Digital kombiniert“ gesprochen. Bisher war er über viele Jahre Geschäftsführer der der Traditionsmarke Filofax, die nach wie vor für Orga- und Planungsmittel aus Papier steht. Seit Januar 2020 ist er GF beim PBS Markenverband in Düsseldorf, wobei PBS für Papier, Büro und Schreiben steht.
Im Mittelpunkt unseres Update-Gesprächs stehen Fragen nach der sinnvollen Kombination digitaler und analoger Planungsinstrumente.
https://i0.wp.com/ld21.de/wp-content/uploads/2020/09/IMG_0384-scaled.jpeg?fit=2560%2C1323&ssl=113232560Burkhard Bensmannhttps://ld21.de/wp-content/uploads/2020/05/cropped-Logo_LdBC_mit_Futter-scaled-1.jpgBurkhard Bensmann2020-09-14 08:45:042020-09-14 08:45:04SF139 Selbstführung: analog und digital – Update-Gespräch mit Volker Jungeblut
Gehören Sie – wie ich auch – zu denjenigen Menschen, die eine ausgeprägte Neugier haben? Mich faszinieren schon seit meiner Kindheit Themen wir Mobilität, speziell Autos, oder auch Kommunikationstechnik. So bleibe ich auf dem Laufenden, erkenne relevante Trends und Entwicklungen.
Die Kehrseite: Ich verliere mich in digitalen wie analogen Magazinen. Wenn ich nach etwas Konkretem im Internet suche, dann passiert es mir, dass ich mich regelrecht verlaufe. Ich verliere den Fokus. Mein Trick ist es daher, dass ich mir das, wonach ich eigentlich suche, vorher auf einen Zettel schreibe.
Also habe ich persönlich ein besonderes Interesse an Techniken der Fokussierung. Genau darum geht es in diesem Podcast zu dem auch ein gleich lautender Artikel in WIR Wirtschaft Regional erscheinen wird (ich setze den link nachträglich in die Shownotes).
Nachfolgend gebe ich Ihnen sechs Tipps, damit Sie konzentriert und fokussiert arbeiten können.
Tipp 1: Meine Instrumente dienen mir
Wenn ich zu Beginn eines Seminars oder Workshops die Teilnehmer bitte, ihre Smartphones nicht nur abzuschalten (was offenbar technisch für Einige eine Herausforderung ist) und weg zu legen, dann habe ich es hin und wieder offenbar mit Süchtigen zu tun, denen man ihren „Stoff“ wegnimmt. Ich räume ein, dass ich selbst auch gefährdet bin. In einer Podcast-Episode, nämlich SF21 (https://ld21.de/sf21-smartphone-sucht/, bereits vom Januar 2016) habe ich fünf Fragen vorgeschlagen, mit denen man feststellen kann, ob man von seinem digitalen Gerät abhängig ist. Da das noch immer aktuell ist, liste ich die Fragen nachfolgend zum Selbsttest auf:
Legen Sie Ihr Smartphone bei Besprechungen auf den Tisch?
Haben Sie den Drang, abends nach 20:00 Uhr noch einmal auf das Smartphone zu schauen?
Nehmen Sie das Smartphone in Pausen oder Unterbrechungen sofort in die Hand und checken Nachrichten, Apps etc.?
Haben Sie bei unpassenden Gelegenheiten (z.B. im Theater oder im Privatleben) schon heimlich auf Ihr Smartphone geschaut?
Wie lang war der längste Verzicht auf Ihr Smartphone (meint: es war abgeschaltet, zuhause gelassen o.ä.)? Wochen? Tage? Oder nur Stunden?
Ein sehr praktischer Hinweis und gleichzeitig für viele sicher eine schwierige Übung: nehmen Sie sich einen „digitalfreien“ Tag in der Woche.
Tipp 2: Das Ziel ist gut, aber das MACHEN ist genau so wichtig
Sie wissen sicherlich, dass wir für wirksames Handeln auch klare Zielbilder benötigen, die für uns attraktiv sind und für die wir uns „nach der Decke strecken“. Solche Ziele oder auch persönliche Visionen verfolgen wir, indem wir uns den langen Weg in Etappen einteilen und zwischendurch überprüfen, wo wir uns befinden. Häufig werden wir nachsteuern und korrigieren, weil wir uns von inneren oder äußeren Ablenkungen vom Weg abbringen ließen. Damit wir an unseren Zielen dran bleiben, ist es allerdings erforderlich, dass wir uns persönliche Rituale und Routinen setzen.
Was können Sie noch tun, um sowohl klare Ziele als auch den Fokus auf deren Realisierung zu setzen? Ich weise in Coachings und Seminaren immer wieder darauf hin, wie wichtig eine Persönliche Planungsklausur ist. Solche Ansätze erleichtern Ihnen das Fokussieren.
Tipp 3: Erst Effektivität – die eigentlichen Dinge auswählen
Wenn wir top fokussiert sind, dann sollten wir doch auch maximal erfolgreich sein, oder? Immerhin gelingt uns dann das, was wir auch „deep work“ nennen können, also das konzentrierte und ungestörte Arbeiten, bei dem wir Zugriff auf unsere Ressourcen und Fähigkeiten haben und bei dem wir im besten Fall in eine Art „Flow“-Zustand kommen, in dem wir Spitzenleistungen scheinbar mühelos erbringen können.
Soweit, so richtig. Aber wir können uns natürlich auch auf das Falsche fokussieren, gerne auch Flucht in den Fleiss betreiben: Hauptsache, wir sind beschäftigt. Das heißt eben noch lange nicht, dass wir auch wirksam sind. Ich unterscheide in diesem Kontext gerne zwischen Effektivität und Effizienz: Effektivität heißt, die richtigen Dinge tun, sich also zum Beispiel auf die Hauptaufgaben zu konzentrieren. Und Effizienz bedeutet, die Dinge richtig zu machen. Wählen Sie bitte erst aus, worauf Sie sich konzentrieren sollten, was das Eigentliche ist, was Priorität hat.
Tipp 4: Die besondere Rolle der Mission
Seit einigen Jahren ist für mich klar, dass eine eigene Mission für unternehmerische Menschen eine ganz wesentliche Grundlage ist, gerade in turbulenten Zeiten. Hier noch einmal meine Definition: „Mission“ bezeichnet den eigentlichen Grund, die Daseinserklärung oder auch den Zweck eines Individuums. Leitfragen können sein: Wozu bin ich auf der Welt? Welchen Sinn und Zweck verbinde ich mit meinem Leben?
Ich widme mich dem Thema Mission auch in meinem aktuellen Buch, dort heißt es: Das Finden der eigenen Mission ist definitiv ein zentraler Baustein für den persönlichen Erfolg. Während die Erreichung der eigenen Vision sehr stark von äußeren Einflussfaktoren abhängig ist, so ist die Mission, also die von mir geglaubte Sinnsetzung, ungleich stärker von innen her bestimmt.
Tipp 5: Richtig in den Tag starten
Ich empfehle, die digitalen Geräte morgens erst anzufassen, wenn Sie folgendes Ritual durchgeführt haben: Nehmen Sie sich ein analoges Instrument, also zum Beispiel ein Notizbuch, und schreiben Sie auf, was das Wichtigste an diesem Tag ist. Vielleicht ist es eine besonders wichtige Präsentation, ein kritisches Gespräch mit einer Mitarbeiterin oder ein Termin mit einem Kunden. Schreiben Sie konkret auf, was aus Ihrer Sicht Ihren Fokus benötigt. Was hat Priorität aus Ihrer Sicht? Und Achtung: Priorität im Singular, es kann nur die eine Sache sein. Eine solche Auswahl programmiert uns und hilft uns angesichts der zahlreichen Ablenkungen des anstehenden Tages auf Kurs zu gehen und zumindest immer wieder dahin zurück zu kommen.
Tipp 6: Zeiten der Fokussierung, Zeiten des Schweifens
Es gibt einen wesentlichen Grund, zusätzlich zur Fähigkeit der Fokussierung auch die komplementäre Fähigkeit zu entwickeln: die des „unscharfen Blicks“. Was meine ich damit? Wenn wir starr nur auf unsere Ziele und Maßnahmen konzentriert sind, dann entgehen uns gelegentlich schwache oder „weiche“ Signale, die zum Beispiel auf Trends und Entwicklungen hinweisen, die wir gerade ausblenden. Wir sprechen auch vom „peripheren Sehen“ und meinen damit vor allem die Möglichkeit, das gesamte Umfeld zu überblicken, über das konzentrierte Blickfeld hinaus. Daher mein Appell, bezogen auf Ihre Führungstätigkeiten: Lassen Sie neben Zeiten der Fokussierung auch neue Eindrücke außerhalb Ihrer normalen Filterblase oder Ihres Tunnelblicks zu, um feine und fremde Signale wahrzunehmen.
Foto: Burkhard Bensmann
An der persönlichen Mission arbeiten: Masterclass Selbstführung
Die Anmeldungszeit für die Masterclass Selbstführung läuft. Sie ist ein Online-Kompetenzcoaching, das digitale und analoge Lerneinheiten wirksam verknüpft. In diesem Durchlauf setzen wir auf kurze Videoclips, die die Teilnehmer*innen dann sehen und hören können, wann es Ihnen passt. Und sie wählen selbst, ob sie die Lernvideos auf dem Smartphone, dem Tablet oder dem Standcomputer studieren wollen. Wir nutzen die Vorteile der Digitalisierung: In zehn Videosequenzen als Lernetappen behandeln wir die wichtigsten Aspekte einer gelingenden Selbstführung.
Anmeldungen zum Frühbucherpreis
Noch bis zum 31. Dezember 2019 gilt der Frühbucherpreis von € 680,00 zzgl. 19% USt. = € 809,20 für verbindliche Anmeldungen (bis 31.12.2019, 23:59 Uhr). Der reguläre Teilnehmerpreis ab 01.01.2020 ist € 980,00 zzgl. 19% USt. = € 1166,20. Änderungen, speziell des Inhalts und des Ablaufs der Masterclass, vorbehalten.
Auf der Webseite zur Masterclass 2020 finden Sie alle wichtigen Informationen zu dieser Online-Lernreise, die Sie dabei unterstützt, auch in turbulenten Zeiten Ihren Kurs zu setzen und zu halten: https://ld21.de/masterclass-selbstfuehrung/
https://i0.wp.com/ld21.de/wp-content/uploads/2019/12/IMG_0091-scaled.jpeg?fit=2560%2C1670&ssl=116702560Burkhard Bensmannhttps://ld21.de/wp-content/uploads/2020/05/cropped-Logo_LdBC_mit_Futter-scaled-1.jpgBurkhard Bensmann2019-12-10 20:10:532019-12-10 20:10:54SF119 Fokus auf das Wesentliche
Willkommen zur Staffel 2 meiner Serie „Persönliche Wirksamkeit steigern“ innerhalb meiner Podcasts. Unser Thema heute: Wozu benötige ich Methoden der Selbststeuerung? Wie auch bei den anderen Teilen dieser Serie gibt es zwei Ausführungen zu diesem Thema: die Audioversion und ein Videoclip – siehe unten. Auch diese zweite Staffel besteht wieder aus sechs Folgen (Video- und Audioversion).
Zunächst muss ich Sie enttäuschen: ich liefere Ihnen in dieser Episode keine Schnellvorstellung ausgewählter Methoden oder „Tools“. Vielmehr will ich Sie auf eine bestimmte Flughöhe mitnehmen, um mit Ihnen über unseren Gebrauch von Methoden der Selbstführung zu reflektieren.
Methoden und Instrumente – um WAS zu tun? Natürlich orientieren wir uns – ausgehend von Vision und Mission – an unseren Absichten und entsprechend an den jeweiligen Zielen.
Der Organisations- und Wirtschaftspsychologe Lutz von Rosenstiel hatte definiert: „Führung ist die bewusste und zielbezogene Einflussnahme auf Menschen.“ In diesem Kontext führen wir dreifach:
uns selbst
andere Menschen
die Organisation (wir wirken auf Prozesse, Strukturen, letztlich Systeme ein)
Methoden und Instrumente: 4 Anregungen
Anregung 1: Nur wenn mir die eigene Mission und die langfristigen Ziele klar sind, können die gewählten Methoden wirksam sein. Hier ist Grundlagenarbeit gefragt, hören Sie zum Thema Mission auch die Episode SF95 „Persönliche Mission“. Ebenso wichtig: angemessene Ziele – hierzu die Episode SF97 mit genau diesem Titel.
Anregung 2: Wenn mir bewusst ist, für welchen (alltäglichen) Zweck ich welche Methode und die zugehörigen passenden Instrumente nutzen will, kann ich erfolgreich handeln. Hier gilt es, nicht eine Methode um der Methode willen anzuwenden, wie das mir manchmal bei gerade gehypten Apps und Groupware vorkommt.
Mein Appell: was genau bezwecken Sie? Wählen Sie zur Erfüllung des Zwecks die einfachste und stabilste Methode, die Sie auch langfristig durchhalten. Anders gesagt: die Methode sollte im Wortsinne „zweckmäßig“ sein.
Anregung 3: Voraussetzung für Erfolg und Zufriedenheit – ich wähle die Methoden und Instrumente, die zu mir als Person passen. Wenn ich z.B. plane, dann nutze ich Methoden der Visualisierung wie mind-maps, vision boards und ähnliche Ansätze. Dies passt zu mir. Aber Achtung: das heißt nicht, dass ich mich vor neuen, eventuell besseren Methoden und Instrumenten drücken sollte – dazu die nächste Anregung.
Anregung 4: Ich benötige das richtige Maß zwischen dem Erproben neuer Methoden und dem Festhalten an bewährten Methoden. So ist für mich die App Evernote eine wichtige Unterstützung zu meinen handschriftlichen Notizen. Diese Kombination ermöglicht es mir seit Jahren, Innovationen zu finden und zu implementieren – eine meiner zentralen Aufgaben. Gleichwohl checke ich immer wieder andere Apps und variiere meinen Workflow. Bleiben Sie neugierig.
Hinweis auf Material: Methoden – mind-map
In diese Podcast-Episode erwähne ich meine Übersicht der Methoden als mind-map. Betrachten Sie das mind-map als Sammlung, die Sie gerne erweitern oder ändern können (Copyright für das Original: Burkhard Bensmann).
https://i0.wp.com/ld21.de/wp-content/uploads/2019/03/IMG_4582.jpg?fit=2941%2C2001&ssl=120012941Burkhard Bensmannhttps://ld21.de/wp-content/uploads/2020/05/cropped-Logo_LdBC_mit_Futter-scaled-1.jpgBurkhard Bensmann2019-03-04 16:30:582019-03-17 12:21:04SF101 Wozu Methoden der Selbstführung? Vier Anregungen plus Mind-map
In meiner diesjährigen Planungs- und Produktionsklausur auf den Kanaren arbeite ich derzeit an Audio- und Videoversionen von Podcasts (aktuell erschienen: https://ld21.de/sf95-persoenliche-mission/) und an der zweiten Auflage meines aktuellen Buchs. Die neue Auflage wird – Stand heute – im Februar 2019 erscheinen und enthält umfassende Ergänzungen und weitere praktische Tools bzw. Konzepte.
Derzeit beschäftigt mich gerade der Begriff „Planung“. Der Begriff hat nicht in allen Kontexten einen guten Ruf. Stellvertretend die Kritik von Silke Hermann und Niels Pflägling in ihrem Buch „Komplexithoden“ (2016, S. 51): „Damit Planung wirksam ist, dürfen in der realen Welt keine Überraschungen passieren. Alle Einflussgrößen müssen bekannt und antizipierbar sein.“ Und weiter unten: „Das Ergebnis von Vorbereitung ist Fitness. Das Ergebnis von Planung sind Pläne.“
Aber eigentlich planen Unternehmen doch vor allem aus folgenden Gründen: „Absorption von Unsicherheit und Komplexitätsreduktion, Vermittlung von Orientierung und Ausrichtung, Aufsetzpunkt für Lernprozesse über Planabweichungen bzw. veränderte Annahmen, Leistungsmotivation, Kreativitätsförderung, Koordination, Umweltanpassung etc.“, so jedenfalls die Ausführungen in Gablers Wirtschaftlexikon (online hier).
„Planen“ bedeutet für mich keineswegs ein auf rationales Vorgehen reduziertes Vorgehen, um die Zukunft zu beherrschen – was in diesen turbulenten offenbar ein vergebliches Unterfangen ist. Vielmehr sehe ich darin ein komplexes Vorgehen, das durch Reflexion, Abwägung, Iteration, Modellierung und letztlich auch Lernen gekennzeichnet ist und damit eher einer Vorbereitung auf „Unplanbares“ dient. Ich räume allerdings ein, dass mir bisher ein besserer Begriff fehlt.
Haben Sie einen Vorschlag?
Tipps für die eigene Planungszeit
Wenn Sie sich entscheiden, Ihre eigene Art der persönlichen Planung durchzuführen, dann bedienen Sie sich doch bitte hier an meinen Erfahrungen und Tipps, die ich Ihnen mit den nachfolgenden Links zur Verfügung stelle.
„Überblick“ – Die dritte Folge der Serie “Persönliche Wirksamkeit steigern”
Willkommen zur Serie „Persönliche Wirksamkeit steigern“ mit Tipps für Ihren Führungsalltag. Thema heute: Den Überblick gewinnen und bestimmen, was wir wirklich wollen.
In diesem Videoclip / Podcast gebe ich Ihnen konkrete Tipps, wie Sie wieder Übersicht gewinnen. Wie auch bei den anderen Teilen dieser Serie gibt es zwei Ausführungen zu diesem heutigen Thema: eine etwas ausführlichere Podcastepisode und einen kompakten Videoclip – link bzw. Video in den Shownotes. Es gibt insgesamt 6 Folgen, die alle direkt mit meinem neuen Buch zu tun haben. Es trägt den Titel: „Wirksam handeln durch Selbstführung. Die eigene Vision finden, Ziele setzen und Ausgleich finden.“ Wenn Sie also das hier Gehörte [bzw. Gesehene] vertiefen wollen, dann empfehle ich Ihnen mein Buch, zu dem ich außerdem eine eigene Webseite mit weiteren Infos erstellt habe.
Muster, Strukturen, Rhythmen erkennen und beeinflussen
Vor einigen Wochen, beim Flug über die Pyrenäen, habe ich wieder dieses angenehme, erhabene Gefühl gespürt. Das werden die meisten von Ihnen kennen, wenn Sie von hoch oben auf die Welt blicken. Wir sehen die Berge, Täler und erkennen die Strukturen, sehen die Wege, Flüsse, Straßen, die Details. Wir haben den Überblick.
Wenn wir dann auf dem Flughafen gelandet sind, ergreift wieder Unruhe die Insassen; noch bevor das Flugzeug wirklich steht, sind schon einige aufgesprungen und fummeln an ihren Gepäckstücken in den oberen Fächern, sehr zm Leidwesen der anderen Fluggäste. Kaum dem Flieger entsiegen, ergreifen auch uns selbst wieder alle Kleinigkeiten, to-dos, hat uns das Kurzfristige wieder im Griff: das Detail regiert uns.
Wie kommen wir im Alltag auf „Flughöhe“? Was können wir tun, um unsere langfristigen Pläne und Ziele in den Blick zu nehmen? Und wie wappnen wir uns gegen das Diktat der Details und behalten das im Blick, was wir WIRKLICH wollen, also das Eigentliche?
Drei Ansätze
Ansatz Nr. 1: Zielbilder malen und das Große Ganze immer wieder in den Blick nehmen.
Ansatz Nr. 2: Rituale des Abstands
Ansatz Nr. 3: Reisen – und dabei die eigene Position checken.
https://i0.wp.com/ld21.de/wp-content/uploads/2018/04/Ueberblick.jpg?fit=3540%2C2107&ssl=121073540Burkhard Bensmannhttps://ld21.de/wp-content/uploads/2020/05/cropped-Logo_LdBC_mit_Futter-scaled-1.jpgBurkhard Bensmann2018-04-25 18:20:182018-08-29 20:56:03SF79 Den Überblick gewinnen – was wollen Sie wirklich?
Ich gestehe: ich war immer ein Fan von Papier und werde dies vermutlich auch in Zukunft bleiben. Das liegt sicher auch daran, dass meine Mutter ein Geschäft hatte, in dem es neben Zeitschriften und Spielwaren vor allem auch Schreibwaren gab. Wie so viele unter Ihnen, liebe Hörerinnen und Hörer, glaube ich, dass für manche Prozesse, insbesondere solche der persönlichen Planung und Reflexion, das Schreiben auf Papier nicht zu schlagen ist. Im Konzept der Selbstführung ist Selbststeuerung nach Selbsterkenntnis und Selbstverantwortung der dritte wesentliche Bestandteil. Daher hat die Frage nach den für mich persönlich wirksamen Instrumenten eine hohe Bedeutung. Und damit willkommen zum heutigen Episode des Podcasts Selbstführung und Leadership Development“, dieses Mal mit dem Interviewgast Volker Jungeblut, dem Geschäftsführer von Filofax.
Der Personal Organizer: Ein Konzept, dass auch in digitalen Zeiten seinen Platz hat
Zu meinen „All-Time-Favourites“ zählen insbesondere auch die Ringbuch-Planer von Filofax. Auf der Internetseite heißt es („Über uns“):
Die große Popularität von Filofax über die letzten Jahrzehnte, könnte Menschen glauben lassen, es handle sich bei Filofax um ein relativ neues Konzept. Tatsächlich geht der Ursprung bis zum ersten Weltkrieg zurück. Im Jahr 1921 wurde ein in London ansässiges Unternehmen gegründet, um persönliche Organisationssysteme in Großbritannien über Bestellungen zu vertreiben. 1930 wurde die Marke „Filofax“ registriert, ein Name, der sich aus der ursprünglichen Beschreibung „file of facts“ ableitete. Und weiter unten: Der Filofax Personal Organizer hatte sich von einer einfachen Loseblatt-Sammlung und einem Notizbuch zu einem unverzichtbaren Organisationsmittel und vor allem Statussymbol für die 80er Jahre entwickelt.
Bereits vor fast zehn Jahren habe ich Volker Jungeblut, damals und auch noch heute Geschäftsführer von Filofax, für mein erstes Buch zu den Vorzügen des Planens auf Papier befragt und ebenso zu Trends und Entwicklungen. Jetzt ist es Zeit für ein Update, dieses Mal in meinem Podcast.
Inhalte
Mit Volker Jungeblut spreche ich unter anderem über folgende Themen:
wieso sich das Schreiben mit der Hand besser einprägt als das Tippen auf einer Tastatur,
welche Rolle Farbe und Haptik bei unseren Arbeitsinstrumenten spielen können,
warum nicht wenige Führungskräfte digitales und analoges Arbeiten verknüpfen,
warum Anbieter verstärkt mit Kladden und Kalendern auf den Markt gehen,
welche Trends sich stabilisiert haben und welche neuen dazu gekommen sind,
wie er selbst plant (Hinweis: er ist ein Musterbeispiel an Kontinuität)
https://i0.wp.com/ld21.de/wp-content/uploads/2018/03/Planung_Papier.jpg?fit=2828%2C1616&ssl=116162828Burkhard Bensmannhttps://ld21.de/wp-content/uploads/2020/05/cropped-Logo_LdBC_mit_Futter-scaled-1.jpgBurkhard Bensmann2018-03-13 08:08:192018-03-13 08:08:19SF76 Selbstorganisation: Papier und Digital kombiniert – Interview mit dem Geschäftsführer von filofax, Volker Jungeblut
Planungszeit: Den eigenen Erfolg wirksam verursachen
Willkommen zur sechsteiligen Serie „Persönliche Wirksamkeit steigern“ innerhalb meiner Podcasts mit Tipps für Ihren Führungsalltag. Thema heute: Persönliche Planungszeit – Wie setzen wir uns einen idealen Rahmen, um unsere Rückschau zu halten, unsere Ziele zu überprüfen und die Meilensteine für die kommenden Monate zu setzen? In diesem Podcast gebe ich Ihnen konkrete Tipps für eine gelingende Planungszeit. Wie auch bei den anderen Teilen dieser Serie gibt es zwei Ausführungen zu diesem heutigen Thema: eine etwas ausführlichere Podcastepisode und einen kompakten Videoclip – siehe hier unten. Es gibt insgesamt 6 Folgen (Video- und Audioversion), die alle direkt mit meinem neuen Buch zu tun haben.
Episode auch als Video
Fünf Tipps für Ihre persönliche Planungszeit
Wenn wir uns einen Überblick über unsere Projekte und unsere Zielerreichung verschaffen wollen, dann fehlt uns oft die Zeit dafür, zumindest meinen wir das. Vielleicht gelingt es uns, hier und da eine Stunde aus unserem schon so vollen Terminkalender rauszuschneiden, aber ein konzentrierter Rückblick und eine fokussierte Arbeit an unseren Zielen ist das nicht. Wenn es um eine fundierte Planung geht, dann benötigen wir förderliche Bedingungen. Hier meine 5 Tipps, damit Ihre persönliche Planungszeit gelingt:
Tipp Nr. 1: Schreiben Sie sich den Termin für Ihre persönliche Planungsklausur fest in den Kalender, und zwar mit A-Priorität, wie bei einem Top-Kunden-termin. Sie sollten im Minimum 1/2 Tag für die Planungsklausur einplanen.
Tipp Nr. 2: Buchen Sie sich einen geeigneten Raum. Was „geeignet“ für uns bedeutet, kann jeweils unterschiedlich sein. Jedenfalls sollten Sie für eine längere Zeit des „deep work“, also der vertieften und fokussierten Arbeit, ungestört bleiben. Das kann ein Hotelzimmer auf einer Nordseeinsel sein. Bei mir ist es das säkularisierte Kloster Bentlage.
Tipp Nr. 3: Nehmen Sie sich geeignetes Material für Visualisierungen mit. Bei mir sind das Flipchartblätter, Krepp-Klebeband, Marker und Filzschreiber und diverse Klebezettel. Arbeiten Sie großflächig, insbesondere wenn es um Zielbilder geht, aber auch bei der Betrachtung von Perioden-, Jahres- und Quartalszielen. Und wenn Sie wie ich jedes Jahr eine solche Klausur durchführen, dann nehmen Sie bitte auch die Flipcharts der Vorjahre mit…
Tipp Nr. 4 – baut auf Tipp Nr. 3 auf: Dokumentieren Sie die wichtigsten Ergebnisse. Gerne können Sie dazu Ihr Tablet oder Ihr Smartphone benutzen. Ich nehme gerne noch den „elektronischen Zettelkasten“ Evernote (evernote.com, ähnlich wie Microsoft Onenote), um die Ergebnisse auf all’ meinen Geräten in synchronisierter Form zur Hand zu haben.
Tipp Nr. 5: Notieren Sie zum Abschluss der Planungsklausur (oder Planungszeit, wie Sie wollen) die drei Schritte, die Sie unmittelbar umsetzen wollen. Ich nenne das D.n.S., eben Die nächsten Schritte. Wir legen uns auf diese Weise fest, nach der Klausur auch wirklich etwas zu tun, damit sich unsere Pläne realisieren und wir unsere Ziele erreichen. Ich gebe dazu in meinem neuen Buch noch einige Hinweise, z.B. auch in der Art, dass wir zwar klare Ziele benötigen, uns aber vor allem auf die Prozesse zur Umsetzung bzw. Erreichung fokussieren sollten. Die nächsten Schritte helfen uns dabei.
Links:
Das neue Kompaktbuch: „Wirksam handeln durch Selbstführung“ (Januar 2018, soeben erschienen)
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