SF191 Gelassener mit Krisen umgehen – von Profis lernen für den Führungsalltag

 


Martin Dutschek: Jede Krise ist eine Unternehmensentwicklung

Nach längerer Zeit endlich wieder eine Podcast-Episode! Ich war im Jahresendspurt und durch neue Projekte belegt, daher liefere ich erst jetzt eine neue Folge.
2024 war immer noch durch Krisen geprägt – wie können wir gelassener damit umgehen? Heute wollen wir von einem Profi hören, was wir aus dem Bereich der Luftfahrt lernen und auf unseren Führungsalltag übertragen können.
Mein Gast ist Martin Dutschek, den langjährige Hörerinnen und Hörer bereits aus früheren Gesprächen kennen (Episoden SF136, SF122). In seinem Hauptjob ist er im Bereich Sicherheit in einer großen Organisation im Bereich Medizin tätig. Daneben ist er seit vielen Jahren freiberuflich im Bereich Luftfahrt als Sicherheitsexperte engagiert.
In dieser Folge wollen wir zahlreiche Erkenntnisse für den Führungsalltag ableiten. Wir sprechen über Hackerangriffe, Bedrohungsanalysen, besonnenes Verhalten, Führungseigenschaften – zahlreiche Tipps für den Führungsalltag. Eine Erkenntnis aus dieser Episode: jede Krise ist auch eine Unternehmensentwicklung!

 


Inhalte

Mit Martin Dutschek spreche ich u.a. über

  • die wesentlichen Aspekte von Fehlern und Krisen,
  • aktuelle Bedrohungen wie Cyberkriminalität,
  • Entscheidungen in akuten Krisen, über den Wert von Teams bei Bedrohungen („das Team schafft die Sicherheit“),
  • vorbereitende Maßnahmen wie Trainings und Simulationen (auch: Selbstbild/Fremdbild),
  • den Nutzen einer strukturierten Reflexion und damit die wesentliche Rolle von Feedback und
  • konkrete Modelle („FORDEC“).

Musik im Vor- und Nachspann
by Joakim Karud http://soundcloud.com/joakimkarud


 

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SF164 Arbeit mit Sinn – Update-Gespräch mit Thomas Hake


Wie können wir Sinn in der Arbeit finden?

Wieso hat das Thema Purpose eigentlich einen solchen Aufschwung? Inwiefern suchen und finden wir Sinn in der Arbeit? Und: Was verstehen wir eigentlich unter Sinn? Mit diesen Fragen, die wir in der nachfolgenden Episode erläutern werden, begrüße ich Sie.
Als kompetenten Gesprächspartner habe ich mir erneut  Dr. Thomas Hake, Berater, Philosoph und langjährigen Freund, zum Dialog eingeladen. Mit Thomas hatte ich bereits Gespräche in den Podcast-Episoden SF48 (https://ld21.de/sf48-dialog-und-reflexion/), SF145 (https://ld21.de/sf145-lebenskunst-in-digitalen-zeiten/) und SF152 (https://ld21.de/sf152-geduld-im-kontext-von-fuehrung/) geführt.

Die Episode passt, finde ich, sehr gut zur Jahreswende. Wenn ich das Gespräch jetzt noch einmal höre, dann stelle ich fest, dass dass Gespräch prallvoll mit Anregungen und Ideen gefüllt ist.

 


Inhalte

  • der Begriff „Sinn“ und die Rolle der Kommunikation
  • praktisch betrachtet: warum eine persönliche Sinnsetzung hilfreich ist
  • Sinn verleihen oder Sinn erkennen
  • Mission entdecken und Mission setzen: beides kann zum Erfolg führen
  • was verdeckt Mission oder Sinn: Ablenkungen, Erwartungen
  • die Rolle von Zielsystemen, die oftmals „sinnentleert“ sind
  • woher die Sehnsucht nach „Purpose“ kommt
  • warum wir andere Formen der Organisation brauchen, die Freiräume bieten
  • wie die persönliche Mission mit „dem Ganzen“ zu tun hat
  • was man tun kann, falls der „Sinn“ verloren gegangen ist…
  • …und warum eine solche Situation Sinn-stiftend und fruchtbar sein kann…
  • … und wie Coaching einen Freiraum und Vertrauensrahmen bieten kann

 


link

Internetseite von Dr. Thomas Hake

 


Vertiefung mit Buch und Masterclass Selbstführung

Wenn Sie sich vertiefend mit Ihren Stärken und Schwächen in Sachen Selbstführung auseinandersetzen wollen, empfehle ich Ihnen mein aktuelles Buch „Wirksam handeln durch Selbstführung“.

Und wenn Sie das Thema richtig intensiv angehen wollen, dann sollten Sie an der nächsten Masterclass Selbstführung teilnehmen, für die bereits jetzt die Anmeldung möglich ist (gehen Sie einfach auf Infoseite zur Masterclass Selbstführung).
Die Masterclass ist eine digitale Lern- und Entwicklungsreise, die im Januar startet.


Musik im Vor- und Nachspann
by Joakim Karud http://soundcloud.com/joakimkarud


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Sieben Felder der Organisationsentwicklung – ein erster Entwurf

Wie viele Perspektiven auf eine Organisation dürfen es denn sein? Zwölf?

Schon lange arbeite ich daran, die Sieben Felder der Selbstführung auf den Bereich der Organisationsentwicklung (OE) zu transferieren. Das Modell der Sieben Felder der Selbstführung hatte ich bereits 2008 vollständig entwickelt, in meinen bisher vier Büchern zur Thematik angewendet und zuletzt in „Wirksam handeln durch Selbstführung“ einer kritischen Durchsicht unterzogen.

Mich beschäftigen das Thema und die Ansätze der OE nun seit über dreißig Jahren, sei es in der konkreten Begleitung von Unternehmen oder als Lehrender und natürlich als Honorarprofessor für Kommunikation und Organisationsentwicklung. Mich haben nicht nur die Bücher von Peter Senge geprägt, sondern auch zahlreiche Konzepte zu dem, was heutzutage als „Change Management“ bezeichnet wird. Jüngst fand ich einen weiteren Ansatz in diesem Feld, die „Operating System Canvas„. Dieses „Betriebssystem“ nennt gleich 12 Felder:

  1. Purpose
  2. Strategy
  3. Workflow
  4. Membership
  5. Authority
  6. Resources
  7. Meetings
  8. Mastery
  9. Structure
  10. Innovation
  11. Information
  12. Compensation

Sieben wesentliche „Brenngläser“

Ich weiß nicht wie es Ihnen geht, aber Modelle, die derart in die Breite differenzieren, schrecken mich eher ab (gleichwohl ist der Ansatz lesenswert). Bereits bei meiner Entwicklung des Modells zu den sieben relevanten Feldern der Selbstführung (hören Sie dazu auch die Podcast-Episode SF50 „Die Sieben Felder der Selbstführung – ein schneller Durchlauf“) habe ich angestrebt, die Anzahl der diversen Perspektiven doch möglichst zu reduzieren. Die Sieben Felder haben sich in zahlreichen Seminaren und Coachings als die wesentlichen bestätigt.
In diesen Wochen habe ich mich daran gesetzt, für pragmatische Beratungskonzepte ein überschaubares System oder Modell zu beschreiben.  Dabei nehme ich ältere Ideen wieder auf und wage an dieser Stelle, also hier im Blog, einmal einen ersten öffentlichen Aufschlag, um die relevanten Felder der Organisationsentwicklung auszuwählen und zusammen zu führen.

Sieben Felder der Organisationsentwicklung (Stand: Feb. 2019) © Dr. Burkhard Bensmann


Analogien zur Selbstführung

Wenn Sie Hörerin oder Hörer meines Podcasts sind, dann kennen Sie längst meine Ansätze zum Thema Selbstführung (zur Auffrischung: Episode SF01 „Grundlagen der Selbstführung“). Im Rahmen des Jahresmottos der Ld 21 academy, also „Durchatmen“, will ich mir in den kommenden Monaten Zeit nehmen, die Analogien zwischen Selbstführung und Organisationsführung (und -entwicklung) aufzuzeigen. Hier eine Gegenüberstellung, die zunächst nur ein erster Wurf sein soll:

Selbstführung und Organisationsentwicklung © Dr. Burkhard Bensmann

to be continued…

 

SF87 Ideen zum Personalmanagement – Interview mit der Psychologin Alexandra Quick

Trends und Entwicklung in der strategischen Personalarbeit

In dieser Episode spreche ich mit der Dipl.-Psychologin Alexandra Quick, einer Spezialistin für Personalentwicklung und Personalstrategie bei der PKFWMS, einer inhabergeführte Beratungsgesellschaft in Osnabrück. Wir treffen uns am Standort des Unternehmens, hier ist der den link zum Homepage. Frau Quick hat im vergangenen Jahr gemeinsam mit ihrem Kollegen Dr. Klaus Stein einen Vortrag bei unserem Leadership Development Congress gehalten, Thema: Lebendige Unternehmenskultur – ein Werkstattbericht aus der WMS. Auch in diesem Jahr ist ihr Unternehmen wieder Partner beim Leadership Development Congress (LDC 2018). Ich bin im Gespräch daran interessiert, Erkenntnisse zu Trends und Entwicklung in der strategischen Personalarbeit zu erfahren und habe dabei vor allem den Fokus auf Personalentwicklung gelegt.

Unsere Themen

Frau Quick und ich sprechen u.a. anderem über die Notwendigkeit, eine förderliche Unternehmenskultur zu schaffen. Sie berichtet außerdem von Ihren Erfahrungen in Beratungsprojekten. Weitere Themen sind:
  • Trends und Entwicklungen im Kontext von Führung und Personalentwicklung
  • der zentrale Wert von Vertrauen
  • die Notwendigkeit, sich selbst zu reflektieren – auch mit Unterstützung von außen
  • Organisationslernen statt Symptombekämpfung
  • die  Notwendigkeit einer stark individualisierten Personalentwicklung
  • den Stellenwert der Selbstführung und der wertschätzende Blick auf den Anderen

 


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link zum Homepage des Unternehmens

Frau Quick erwähnt die Podcasts mit Thomas Bühner und Stefan Holtgreife:

SF23 Von einem 3-Sterne-Koch lernen (Thomas Bühner)

SF84 Eigene Akzente setzen – Nachfolge und Expansion (Stefan Holtgreife)


Musik im Vor- und Nachspann

by Joakim Karud http://soundcloud.com/joakimkarud


 

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SF62 Veränderungsprozesse erfolgreich gestalten

Interview mit Alexander Lottis, Geschäftsführer des Klinikums Osnabrück

Veränderungsprozesse: Wie führe ich ein Krankenhaus aus roten in schwarze Zahlen? Verglichen mit einem mittelständischen Unternehmen – was ist anders im Management eines Krankenhauses? Wie so viele Krankenhäuser, so stand auch das Klinikum Osnabrück vor einigen Jahren vor sehr großen finanziellen Herausforderungen. Mittlerweile zeigt ein Veränderungsprojekt dort erste positive Auswirkungen. Alexander Lottis ist einer der Geschäftsführer des Klinikums Osnabrück, den ich hier im Interview befrage, wie dies gelingen konnte. Das Gespräch findet in der „Popup-Bar“ des Restaurants Osnabrück statt und Sie, liebe Hörerinnen und Hörer, werden auch einiges an Klapper- und Plaudergeräuschen aus der Küche hören.

Inhalte des Gesprächs

Mit Herr Lottis spreche ich u.a. darüber
  • wie eine Organisation von 2200 Mitarbeitern geführt werden kann
  • wie dort ein Veränderungsprozess gelingt
  • warum die Beteiligung der Mitarbeiter so wichtig ist
  • wieso Transparenz notwendig ist
  • wo sich ein Krankenhaus von anderen Unternehmen unterscheidet
  • wieso er den Ex-Telekom-Personalchef Thomas Sattelberger als Keyspeaker geholt hatte
  • wie er sich selbst führt

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Ich hatte das Interview mit Thomas Bühner vom Restaurant La Vie erwähnt: Podcast-Episode SF23 „Von einem 3-Sterne-Koch lernen – Mein Interview mit dem Spitzenkoch Thomas Bühner“


Masterclass Selbstführung

Ich hatte die Masterclass Selbstführung erwähnt, für verbindliche Anmeldungen bis zum 07. Oktober 2017 gewähren wir noch den Frühbuchertarif, mehr dazu hier:

Musik im Vor- und Nachspann

by Joakim Karud http://soundcloud.com/joakimkarud


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SF61 Wie informiere ich mich heute? – Interview mit dem Chefredakteur der NOZ Ralf Geisenhanslüke

Transformationsprozess eines Medienhauses

Heute treffe ich Ralf Geisenhanslüke, der seit 2011 Chefredakteur der Neuen Osnabrücker Zeitung – kurz NOZ – ist. Spannend für Sie, liebe Hörerinnen und Hörer, ist aus meiner Sicht nicht nur, wie sich eine Tageszeitung heute verändert, sondern wie sich (wie im Falle der NOZ) ein ganzes Medienhaus einen Transformationsprozess verordnet. Immerhin umfasst NOZ Medien mittlerweile mehr als 3000 Mitarbeiter in Niedersachsen, Schleswig-Holstein und Mecklenburg-Vorpommern und gehört zu den zehn größten Zeitungsverlagsgruppen Deutschlands.

Im interview interessieren mich sowohl organisatorische als auch persönliche Aspekte der Veränderung. Sie werden feststellen, dass Sie zahlreiche Erlebnisse und Erkenntnisse auch auf Ihr Unternehmen übertragen können.


Wie können wir uns als unternehmerische Menschen informieren?

Wem können wir vertrauen – hat die Zeitung noch eine Lotsenfunktion für uns? Oder brauchen wir etwa eine „Mediendiät“, wie ich Sie manchmal meinen Coaching-Kunden empfehle? Für unternehmerische Menschen ist es heutzutage eine große Herausforderung, nicht in einer „Filterblase“ zu hängen, sondern genau die Informationen zu erhalten, die relevant sind. Wir reflektieren diese Fragen im Gespräch, schauen in die Zukunft der Medien, ergründen, welche Rolle „Vertrauen“ spielt und ich frage Ralf Geisenhanslüke danach, wie seiner Meinung nach das Thema „Digitalisierung“ in unseren Unternehmen genutzt werden sollte.

Unsere Gesprächsthemen im Überblick

Mit Ralf Geisenhanslüke spreche ich u.a.:
  • über die Ruhe, die in einer Redaktion herrscht
  • über die Transformation eines Medienhauses und wie man die Mitarbeiter mitnimmt
  • die „innere Exzellenz“, die im Alltag zu entwickeln ist, und die notwendige interne Kommunikation
  • über positive und negative Überraschungen in einem Veränderungsprozess und warum man persönlich präsent sein muss
  • wie sich die Arbeit eines Chefredakteurs heute darstellt
  • Digitalisierung: was wir im Blick behalten sollten und welche Rolle „Vertrauen“ spielt
  • die Lotsenfunktion von Zeitungen und deren Zukunftsaussichten
  • eigene Rituale des Abschaltens
  • warum wir Systeme für unsere Informationsgewinnung benötigen und uns nicht nur auf das Gefühl verlassen sollten

NOZ: Partner beim Leadership Development Congress

NOZ Medien und die Neue Osnabrücker Zeitung sind auch in diesem Jahr wieder Partner beim Leadership Development Congress (LDC 2017). Bereits im vergangenen Kongress (LDC 2016) hatten Führungskräfte des Medienhauses den Kongressteilnehmern Einblicke in den Transformationsprozess gegeben.


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SF60 Auf Augenhöhe zusammenarbeiten – Interview mit Nadine Nobile

Potenziale heben, die eigene Haltung überprüfen

Heute spreche ich mit Nadine Nobile – Beraterin, Gründerin und Organisationsentwicklerin. „Potentiale erkennen und Entfaltung ermöglichen“, das ist Ihr Leitsatz, wie uns die Website von CO:X  verrät. Gemeinsam mit Sven Franke ist sie auf und mit diesem Portal unterwegs, um Veränderungsprozesse in Unternehmen zu begleiten. Ursprünglich kommt sie aus dem Bereich der frühkindlichen Bildung. Bekannt geworden sind Nadine Nobile und Sven Franke vor allem mit dem Augenhöhe Film- und Dialogprojekt, das vielfältige Beispiele sammelt und filmisch dokumentiert, wie wir in unseren Organisationen eben auf Augenhöhe zusammen arbeiten können.

Inhalte dieser Episode

  • wie man von frühkindlicher Bildung zur Beratung von Organisationen kommt
  • über das Erschließen von neuen Möglichkeitsräumen
  • über das Heben von Potenzialen in Unternehmen
  • das Film- und Dialogprojekt „Augenhöhe“, das 2013 startete und die neue Arbeitswelt(en) thematisiert
  • die eigene Motivation
  • „new work“ – was ist das Neue?
  • Glaubenssätze, die der „alten Arbeitswelt“ entsprechen
  • spannende Organisationen: Haufe Umantis, Unilever, SysTelios Klinik
  • mit welcher Haltung begegnen wir uns in unseren Organisationen?
  • das Dreieck der Grundhaltungen: ich – Du – Wir
  • Initiative new work women
  • die zentrale Frage: wofür bin ich unterwegs?

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SF52 Veränderungen gestalten – Erfolgsfaktoren für den Wandel in Organisationen

**** Update: Diese Podcast-Episode gibt es jetzt auch als Videoversion ****


Kompakte Soloepisode mit praxisorientierten Gedanken

In dieser kurzen und kompakten Einzelepisode spreche ich heute über das Thema Veränderungen in Organisationen: Worauf sollten sich unternehmerische Menschen fokussieren, wie sollten sie sich verhalten, um in schwierigen und herausfordernden Zeiten die eigenen Organisationen im Wandel zu begleiten und zu beeinflussen. Aber Achtung: ich spreche nicht vom sogenannten Change Management, ein Begriff, den ich im Übrigen überhaupt nicht mag. Warum? Weil es eine Art weißer Schimmel ist: Management ist immer Veränderung.

Episode wieder als Audio- und als Videoversion

Erneut erscheint eine Podcast-Episode auch als Video-Version (das Video habe ich während meiner Schreibklausur im Kloster Bentlage bei Rheine aufgenommen). Finden Sie für sich heraus, ob Sie lieber nur hören oder ob die Kombination aus Hören und Sehen für Sie die wirksamste Lernform ist.

Wesentliche Inhalte

Ich teile mit Ihnen in dieser Podcast-Episode meine Gedanken zu folgenden Punkten:

  • warum wir vom Helden-Mythos Abschied nehmen sollten
  • wie Selbstführung bei Organisationsveränderungen helfen kann
  • wieso es auf zielgerichtete Begeisterung ankommt
  • und weitere Erfolgsfaktoren für den Wandel

Zur Vertiefung

Nutzen Sie auch vorangegangene Podcastepisoden, um das Thema Veränderung zu reflektieren, zum Beispiel:

SF37 „Die eigene Vision realisieren, Selbstsabotage vermeiden“

SF32 „Prototyp: Warum eine Vision wichtiger ist als ein Businessplan“

SF27 „Starre Strategiearbeit am Ende? Interview mit dem Unternehmer Stefan Holtgreife“

 


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by Joakim Karud http://soundcloud.com/joakimkarud

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