Zu früh losfahren ist gut
Hilfreiche Gewohnheiten: Zwischenstopps mit Muße
Wie schon in der Podcastepisode über das Septemberfieber erläutert, neigen viele von uns zur Selbstsabotage. Wir stellen uns selbst ein Bein, setzen uns unter Druck, verlieren die Übersicht und neigen zu hektischer Aktivität. Der eine oder andere Leser dieses Blogs hat vielleicht schon mein neues Buch „Von der Vision zum persönlichen Erfolg“ gelesen – dort geht es ebenfalls um Stolperfallen und um Rastlosigkeit. Natürlich bin ich selbst in dieser Hinsicht auch gefährdet, deshalb habe ich mir einige für mich hilfreiche Gewohnheiten anerzogen. Dazu zählt, möglichst mit der Bahn statt mit dem Auto zu fahren; so kann ich in Ruhe die Podcasts meiner Kollegen hören oder mich auf Termine vorbereiten.
Und ich versuche nach Möglichkeit so frühzeitig am Zielort anzukommen, dass ich dort noch in Ruhe einen Espresso oder Capuccino genießen kann. Am vergangenen Mittwoch war ich zum Kundentermin in Bremen und dort gibt ein kleines Stück Italien im Hauptbahnhof, die Segafredo Espressobar – ein passender Ort für einen Zwischenstopp. In Köln plane ich einen Besuch im Restaurant des Museum Ludwig ein; in Hamburg ist das Elbgold an der Schanze mein Stop-Over.
Lieber zu früh losfahren, als hektisch zu spät kommen.