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SF182 Platz schaffen für das Wesentliche – drei Anregungen

 


Den Wandel zum Wesentlichen erleichtern

In der Episode SF180 „Wandel zum Wesentlichen – Rezept mit 4 + 1 ausgewählten Zutaten“ hatte ich bereits praktische Tipps gegeben, mit denen Sie sich leichter auf das Eigentliche konzentrieren können. Das erste Quartal dieses Jahres ist bereits wieder vorbei und dies kann ein guter Zeitpunkt sein, noch einmal an die Vorsätze für 2023 zu erinnern. Wie steht es bei Ihnen – was ist bereits gelungen, was steht noch an? Mit dieser Solo-Episode will ich mich konkret der Frage widmen, wie wir uns den Weg zum Wesentlichen erleichtern können – indem wir Platz schaffen. In dieser Episode gebe ich Ihnen drei Anregungen, um sich den Wandel zum Wesentlichen zu erleichtern. Ich starte mit einem aktuellen eigenen Erlebnis und dann liefere ich die drei Ansätze.

 


Aktuelles Erlebnis: Meine Große Aufräumaktion 

Seit gut fünf Jahren habe ich mit zwei Kollegen eine große Halle gemietet. Dort konnte ich mich bisher meinem Hobby, dem Schrauben an Oldtimern, widmen. Die Halle und deren Nebenräume waren groß genug, dass sich auch diverse Werkzeuge, Ersatzteile, Öle, Schmiermittel und so fort ansammeln konnten. Hörerinnen und Hörer, die ähnliche Hobbies haben, können sich jetzt ein Bild machen. Immer wieder gab es Schnäppchen, die ich mir nicht entgehen lassen wollte. Und so hatte sich eine Menge angesammelt, mehr, als ich absehbar nutzen konnte. Wie immer war es einfach, Neues anzuschaffen. Ähnlich wie bei Amazon: meist genügt ein Click und das Ding ist meins, mit allen Folgen.
Vor einigen Wochen bekamen wir die Kündigung der Halle, verbunden mit dem Angebot, zur gut 2,5-fachen Miete in einen neuen Vertrag einzusteigen. Bei mir löste das weder Panik noch Frustration aus, wie Sie, liebe Hörerinnen und Hörer jetzt vielleicht denken mögen. Im Gegenteil. Ich hatte schon länger vor, mich wesentlich kleiner zu setzen innerhalb der Halle, aber irgendwie zog sich alles hin und damit blieb die Situation wie sie war. Zum Jahresanfang hatte ich mir übrigens das Quartalsziel gesetzt, nun endlich meinen Platz aktiv zu verkleinern. Und jetzt kam die Kündigung, exakt passend.
Wie war meine Reaktion denn nun? Ich fühle mich erleichtert. Jetzt galt es zu überlegen, wie die Halle innerhalb der gesetzten Frist zu räumen war. Ich konnte die Kündigung spontan reframen, auf meine Art nutzen – nämlich als Wink des Universums, jetzt alles radikal aufzuräumen. Ich startete mit zahlreichenE-Mails und Telefonaten mit Freunden und Bekannten um anzuzeigen, dass ich meine Sachen verkaufen wollte.
Ich will Sie hier nicht mit Details überfordern. Nachdem ein paar Tage keine Resonanz auf meine E-Mails aus meinem Netzwerk kam, ging es dann auf einmal ganz schnell: Im Moment, in dem ich diese Podcast-Episode hier aufnehme, habe ich bereits einen Großteil des Werkzeugs sowie alle Ersatzteile bereits an Oldtimer-Freunde verkauft und vieles schon ausgeräumt.
Auf die besorgten Fragen, ob ich nicht die Auflösung bedauere, kann ich immer nur antworten: ich fühle mich erleichtert. Es ist, als ob eine sehr gute und wichtige Phase zu Ende geht. Jetzt habe ich Platz geschaffen, damit etwas Neues ggf. diesen Frei-Raum nutzen kann. Oder der Frei-Raum bleibt erst einmal leer, auch gut.


Drei Anregungen

Diese Erfahrung bringt mich zu drei Anregungen, die ich Ihnen empfehle, um Platz für das Wesentliche schaffen können. Dazu gibt von mir natürlich wie nahezu immer mit den Hinweis, dass diese Anregungen in meinem Kontext funktionieren, Sie selbst aber zu anderen oder weiteren Ansätzen greifen werden – nur zu!

Ansatz Nr. 1  Aufräumen

Nun, Sie werden vielleicht die Ansätze von Marie Kondo kennen, die ich hier mal verkürzend als „Aufräum-Expertin“ nennen will. Ihr Werk „Das große Magic Cleaning Buch“ trägt den Untertitel: „Über das Glück des Aufräumens.“ Dieses besondere Gefühl stellt sich tatsächlich häufig ein, wenn wir Garagen, Dachböden oder Keller ausmisten. Wobei – es ist ja nicht immer Mist, den es zu entsorgen gilt. Dazu Marie Kondo: „Behalten Sie immer im Hinterkopf, dass Sie nicht etwa die Dinge aussuchen, die wegsollen, sondern diejenigen, die Sie behalten möchten. Behalten Sie nur das zurück, was ein Glücksgefühl in Ihnen auslöst. Und während Sie alles aussortieren, bei dem das nicht so ist, vergessen Sie nicht, sich bei diesen Dingen zu bedanken, bevor Sie Lebewohl sagen.“ (ebenda, S. 20)
Viel will ich nicht hinzufügen. Mir selbst ist es bei der oben geschilderten Aufräumaktion so gegangen, wie die Expertin schreibt. Überlegen Sie doch für sich, wann Sie das letzte Mal Ordnung geschaffen und was Sie dabei empfunden haben.

Ansatz Nr. 2  Nicht-Kaufen

Meine jüngsten Erfahrungen bestätigen mir, dass es ein Ungleichgewicht zwischen dem Anschaffen und dem Loswerden gibt. Wie oben erwähnt: bei Amazon genügt ein Click, und das Ding gehört mir, am Besten mit 24-Stunden Lieferservice.
Ich bin der festen Überzeugung, dass es eine Marktlücke gibt: die One-Click-Entsorgung. Also eine Dienstleistung, die mir ein Ding abnimmt und dafür sorgt, dass es wiederverwendet oder wiederverwertet wird.
Noch besser als eine Verwertung ist der Nicht-Kauf. Zumindest bei mir ist es häufig mal so, dass der Kauf deshalb erfolgt, weil mir der Vorgang Freude bereitet – und die Lieferung einen weiteren Anlass zur Freude bietet. Klar, ich rationalisiere es mir so hin, dass ich den Gegenstand unbedingt brauche. Mit Abstand betrachtet bereitet mir nur ein Bruchteil der gekauften Sachen eine nachhaltige Freude oder einen nachhaltigen Nutzen. Bei meiner jüngsten Aufräumaktion ist mir aufgefallen, dass ich Werkzeuge doppelt gekauft hatte – das erste Exemplar war jeweils in Vergessenheit geraden oder unauffindbar.Wenn ich mir den Aufwand, den ich mit der Räumung meiner Schrauber-Halle habe, vor Augen halte, dann erleichtert es mir das Nein-Sagen.
Überlegen Sie ob es auch für Sie eine passende Regel sein kann, vor jeder Bestellung noch einmal eine Nacht darüber zu schlafen. Statt einer One-Click-Bestellung benötige ich eher einen 10-Click-Bestellvorgang, der mir nochmal Zeit zum Nachdenken gibt.

Ansatz Nr. 3  Die übergeordneten Ziele

Aufräumen und Nicht-Kaufen – das braucht auch Disziplin und Selbstmotivation. Die Ansätze werden bei Ihnen vielleicht die größte Wirkung erzeugen, wenn Sie sich Ihre übergeordneten Ziele vor Augen halten, das ist mein Ansatz Nr. 3. Was meine ich damit?
Bei mir war es ein aktualisiertes, klares Bild, das ich von meiner Zukunft entworfen habe. Darin spielte die oben erwähnte Schrauber-Halle keine Rolle mehr. Im Gegenteil, ich musste sie auflösen, weil sie meinen anderen zukünftigen Aktivitäten im Weg stand, sie mindestens erschwerte. „Wandel zum Wesentlichen“ heißt für mich, dass ich dieses Wesentliche oder Eigentliche Wirklichkeit werden lassen will und mir dies konkret vorstelle.
Für diese persönliche Visionsarbeit nutze ich meine analogen und digitalen Notizen, mache Fotos und sammle derart meine Einfälle. Wenn der Zeitpunkt reif ist, dann nutze ich dieses Material und verdichte es zu einem für mich attraktiven Zukunftsbild. Dieses aktualisiere ich periodisch, denn meine Umwelt und ich selbst unterliegen einem stetigen Wandel.
Hilfreich ist für mich auch die jährliche Übung, die Faktoren für Well-Being für mich zu benennen. In der Podcast-Episode SF138 „Indikatoren für ein gutes Leben“ gehe ich darauf näher ein (https://ld21.de/sf138-indikatoren-gutes-leben/, August 2020).
Um Klarheit hinsichtlich Ihrer Vision und der langfristigen Ziele zu gewinnen, können Sie als Zwischenschritt auch ein Blatt Papier mit einem Strich in der Mitte teilen, links hinschreiben „Ich will“ und rechts auflisten „Ich will nicht“. Erneut erinnere ich in diesem Zusammenhang an einen Leitsatz von Greg McKeown „Wenn es kein klares JA ist, ist es ein klaren NEIN.“


Musik im Vor- und Nachspann
by Joakim Karud http://soundcloud.com/joakimkarud

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SF119 Fokus auf das Wesentliche

Besser Fokussieren: 6 Tipps

Gehören Sie – wie ich auch – zu denjenigen Menschen, die eine ausgeprägte Neugier haben? Mich faszinieren schon seit meiner Kindheit Themen wir Mobilität, speziell Autos, oder auch Kommunikationstechnik.  So bleibe ich auf dem Laufenden, erkenne relevante Trends und Entwicklungen.

Die Kehrseite: Ich verliere mich in digitalen wie analogen Magazinen. Wenn ich nach etwas Konkretem im Internet suche, dann passiert es mir, dass ich mich regelrecht verlaufe. Ich verliere den Fokus. Mein Trick ist es daher, dass ich mir das, wonach ich eigentlich suche, vorher auf einen Zettel schreibe.
Also habe ich persönlich ein besonderes Interesse an Techniken der Fokussierung. Genau darum geht es in diesem Podcast zu dem auch ein gleich lautender Artikel in WIR Wirtschaft Regional erscheinen wird (ich setze den link nachträglich in die Shownotes).

Nachfolgend gebe ich Ihnen sechs Tipps, damit Sie konzentriert und fokussiert arbeiten können.


Tipp 1: Meine Instrumente dienen mir

Wenn ich zu Beginn eines Seminars oder Workshops die Teilnehmer bitte, ihre Smartphones nicht nur abzuschalten (was offenbar technisch für Einige eine Herausforderung ist) und weg zu legen, dann habe ich es hin und wieder offenbar mit Süchtigen zu tun, denen man ihren „Stoff“ wegnimmt. Ich räume ein, dass ich selbst auch gefährdet bin. In einer Podcast-Episode, nämlich SF21 (https://ld21.de/sf21-smartphone-sucht/, bereits vom Januar 2016) habe ich fünf Fragen vorgeschlagen, mit denen man feststellen kann, ob man von seinem digitalen Gerät abhängig ist. Da das noch immer aktuell ist, liste ich die Fragen nachfolgend zum Selbsttest auf:

  • Legen Sie Ihr Smartphone bei Besprechungen auf den Tisch?
  • Haben Sie den Drang, abends nach 20:00 Uhr noch einmal auf das Smartphone zu schauen?
  • Nehmen Sie das Smartphone in Pausen oder Unterbrechungen sofort in die Hand und checken Nachrichten, Apps etc.?
  • Haben Sie bei unpassenden Gelegenheiten (z.B. im Theater oder im Privatleben) schon heimlich auf Ihr Smartphone geschaut?
  • Wie lang war der längste Verzicht auf Ihr Smartphone (meint: es war abgeschaltet, zuhause gelassen o.ä.)? Wochen? Tage? Oder nur Stunden?

Ein sehr praktischer Hinweis und gleichzeitig für viele sicher eine schwierige Übung: nehmen Sie sich einen „digitalfreien“ Tag in der Woche.


Tipp 2: Das Ziel ist gut, aber das MACHEN ist genau so wichtig

Sie wissen sicherlich, dass wir für wirksames Handeln auch klare Zielbilder benötigen, die für uns attraktiv sind und für die wir uns „nach der Decke strecken“. Solche Ziele oder auch persönliche Visionen verfolgen wir, indem wir uns den langen Weg in Etappen einteilen und zwischendurch überprüfen, wo wir uns befinden. Häufig werden wir nachsteuern und korrigieren, weil wir uns von inneren oder äußeren Ablenkungen vom Weg abbringen ließen. Damit wir an unseren Zielen dran bleiben, ist es allerdings erforderlich, dass wir uns persönliche Rituale und Routinen setzen.
Was können Sie noch tun, um sowohl klare Ziele als auch den Fokus auf deren Realisierung zu setzen? Ich weise in Coachings und Seminaren immer wieder darauf hin, wie wichtig eine Persönliche Planungsklausur ist. Solche Ansätze erleichtern Ihnen das Fokussieren.


Tipp 3: Erst Effektivität – die eigentlichen Dinge auswählen

Wenn wir top fokussiert sind, dann sollten wir doch auch maximal erfolgreich sein, oder? Immerhin gelingt uns dann das, was wir auch „deep work“ nennen können, also das konzentrierte und ungestörte Arbeiten, bei dem wir Zugriff auf unsere Ressourcen und Fähigkeiten haben und bei dem wir im besten Fall in eine Art „Flow“-Zustand kommen, in dem wir Spitzenleistungen scheinbar mühelos erbringen können.
Soweit, so richtig. Aber wir können uns natürlich auch auf das Falsche fokussieren, gerne auch Flucht in den Fleiss betreiben: Hauptsache, wir sind beschäftigt. Das heißt eben noch lange nicht, dass wir auch wirksam sind. Ich unterscheide in diesem Kontext gerne zwischen Effektivität und Effizienz: Effektivität heißt, die richtigen Dinge tun, sich also zum Beispiel auf die Hauptaufgaben zu konzentrieren. Und Effizienz bedeutet, die Dinge richtig zu machen. Wählen Sie bitte erst aus, worauf Sie sich konzentrieren sollten, was das Eigentliche ist, was Priorität hat.


Tipp 4: Die besondere Rolle der Mission

Seit einigen Jahren ist für mich klar, dass eine eigene Mission für unternehmerische Menschen eine ganz wesentliche Grundlage ist, gerade in turbulenten Zeiten. Hier noch einmal meine Definition:  „Mission“ bezeichnet den eigentlichen Grund, die Daseinserklärung oder auch den Zweck eines Individuums. Leitfragen können sein: Wozu bin ich auf der Welt? Welchen Sinn und Zweck verbinde ich mit meinem Leben?

Ich widme mich dem Thema Mission auch in meinem aktuellen Buch, dort heißt es: Das Finden der eigenen Mission ist definitiv ein zentraler Baustein für den persönlichen Erfolg. Während die Erreichung der eigenen Vision sehr stark von äußeren Einflussfaktoren abhängig ist, so ist die Mission, also die von mir geglaubte Sinnsetzung, ungleich stärker von innen her bestimmt.


Tipp 5: Richtig in den Tag starten

Ich empfehle, die digitalen Geräte morgens erst anzufassen, wenn Sie folgendes Ritual durchgeführt haben: Nehmen Sie sich ein analoges Instrument, also zum Beispiel ein Notizbuch, und schreiben Sie auf, was das Wichtigste an diesem Tag ist. Vielleicht ist es eine besonders wichtige Präsentation, ein kritisches Gespräch mit einer Mitarbeiterin oder ein Termin mit einem Kunden. Schreiben Sie konkret auf, was aus Ihrer Sicht Ihren Fokus benötigt. Was hat Priorität aus Ihrer Sicht? Und Achtung: Priorität im Singular, es kann nur die eine Sache sein. Eine solche Auswahl programmiert uns und hilft uns angesichts der zahlreichen Ablenkungen des anstehenden Tages auf Kurs zu gehen und zumindest immer wieder dahin zurück zu kommen.


Tipp 6: Zeiten der Fokussierung, Zeiten des Schweifens

Es gibt einen wesentlichen Grund, zusätzlich zur Fähigkeit der Fokussierung auch die komplementäre Fähigkeit zu entwickeln: die des „unscharfen Blicks“. Was meine ich damit? Wenn wir starr nur auf unsere Ziele und Maßnahmen konzentriert sind, dann entgehen uns gelegentlich schwache oder „weiche“ Signale, die zum Beispiel auf Trends und Entwicklungen hinweisen, die wir gerade ausblenden. Wir sprechen auch vom „peripheren Sehen“ und meinen damit vor allem die Möglichkeit, das gesamte Umfeld zu überblicken, über das konzentrierte Blickfeld hinaus. Daher mein Appell, bezogen auf Ihre Führungstätigkeiten: Lassen Sie neben Zeiten der Fokussierung auch neue Eindrücke außerhalb Ihrer normalen Filterblase oder Ihres Tunnelblicks zu, um feine und fremde Signale wahrzunehmen.


Foto: Burkhard Bensmann

An der persönlichen Mission arbeiten: Masterclass Selbstführung

Die Anmeldungszeit für die Masterclass Selbstführung läuft. Sie ist ein Online-Kompetenzcoaching, das digitale und analoge Lerneinheiten wirksam verknüpft. In diesem Durchlauf setzen wir auf kurze Videoclips, die die Teilnehmer*innen dann sehen und hören können, wann es Ihnen passt. Und sie wählen selbst, ob sie die Lernvideos auf dem Smartphone, dem Tablet oder dem Standcomputer studieren wollen. Wir nutzen die Vorteile der Digitalisierung: In zehn Videosequenzen als Lernetappen behandeln wir die wichtigsten Aspekte einer gelingenden Selbstführung.

Anmeldungen zum Frühbucherpreis
Noch bis zum 31. Dezember 2019  gilt der Frühbucherpreis von € 680,00 zzgl. 19%  USt. = € 809,20 für verbindliche Anmeldungen (bis 31.12.2019, 23:59 Uhr).  Der reguläre Teilnehmerpreis ab 01.01.2020 ist € 980,00 zzgl. 19% USt. = € 1166,20. Änderungen, speziell des Inhalts und des Ablaufs der Masterclass, vorbehalten.

Auf der Webseite zur Masterclass 2020 finden Sie alle wichtigen Informationen zu dieser Online-Lernreise, die Sie dabei unterstützt, auch in turbulenten Zeiten Ihren Kurs zu setzen und zu halten:
https://ld21.de/masterclass-selbstfuehrung/

Hier ist der direkte link zur Anmeldeseite: 
 https://ld21.de/masterclass-selbstfuehrung-anmeldeseite/

Die wichtigsten Infos zur Masterclass auf einen Blick im pdf
Hier können Sie ein pdf mit den wichtigsten Infos zur Masterclass 2020 laden: https://ld21.de/wp-content/uploads/2019/10/MCSF2020_Info-1.pdf

 


Eindrücke aus meiner Planungsklausur

Ich habe diese Podcast-Episode übrigens wieder einmal in meiner Planungsklausur auf Lanzarote aufgenommen, hier ein kleiner Eindruck von der Insel.

Lanzarote Felder (Foto: Burkhard Bensmann)

Feuerberge (Foto: Burkhard Bensmann)

Mirador del Rio (Foto: Burkhard Bensmann)

 

 


Musik im Vor- und Nachspann
by Joakim Karud http://soundcloud.com/joakimkarud


 

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