Septemberfieber – reloaded

Es ist wieder September… und zu schnell verfliegt die Erholung – Ich nenne das Phänomen „Septemberfieber“.

Immer wieder aktuell: Podcastepisode SF 14 „Septemberfieber vermeiden“: In der Podcastepisode SF14 „Septemberfieber vermeiden“ hatte ich es bereits diagnostiziert: Jenes Fieber, das viele von uns überfällt, wenn der Urlaub vorbei ist. Gefühlt ist gerade einmal das halbe Jahr rum, aber tatsächlich machen die gestapelten Aufgaben und die bereits eng verplanten restlichen knapp vier Monate deutlich, dass jetzt eher schon die Planung des Folgejahrs ansteht.


4 konkrete Ansätze

In der Podcastepisode biete ich konkrete Ansätze, damit Sie das letzte Jahresdrittel fokussiert angehen können – dazu vier Leitfragen:
  • Welche Gewohnheit, welches Ritual oder welche Planungsschritte kann ich entwickeln, um mich auf meine Hauptaufgaben zu fokussieren?
  • Aus welchem Buch oder Artikel kann persönlich in dieser Situation den größten Nutzen ziehen?
  • Bei welchem Seminar oder bei welcher Veranstaltung kann ich in den kommenden Wochen Ideen und neue Anregungen gewinnen?
  • Welche Schwerpunkte setze ich im Bereich meiner Selbstführung in den kommenden 10 Wochen?

Den Überblick behalten und den Kurs wiederfinden

Erneut weise ich auf meinen Artikel im Wirtschaftsmagazin WIR hin, „Den Überblick behalten und den Kurs wiederfinden“, den Sie kostenlos downloaden können: link zum Artikel

Darin finden Sie auch die „Vierung“: Was will ich weiter machen / anders machen / neu machen / nicht mehr machen?

Von der Vision zum persönlichen Erfolg – neue Auflage

Das Kompaktbuch zur Selbstführung in erweiterter Form

„Von der Vision zum persönlichen Erfolg“ – so lautet nicht nur der Titel meines jetzt in überarbeiteter und ergänzter Form vorliegenden Buchs, sondern dies ist auch der Titel unserer Audiolecture Nr. 01. Vom Dezember bis zum Juni  lief der erste Durchgang dieses neuen Seminarformats mit einer Pilotgruppe. Wir freuen uns sehr über die positive Resonanz, ebenso über die Anregungen. Bereits im Sommer letzten Jahres hatte ich mit dem Kompaktbuch die „5 Wirkungsfaktoren für Führungskräfte“ beschrieben. Jetzt habe ich das Buch gründlich überarbeitet und ergänzt und es liegt sowohl als Printausgabe als auch als E-Book neu vor. Es vermittelt Konzepte, Einstellungen und Methoden, um die eigene Zukunft als unternehmerischer Mensch aktiv zu gestalten und die persönlichen Ziele zu entwerfen, fortzuschreiben und zu erreichen. Mit Vertiefungsfragen können Sie die Inhalte nachhaltig nutzen.


Ergänzende Inhalte

Seit März 2015 haben wir bis heute 34 Podcast-Episoden veröffentlicht, die sich allesamt mit den Themen „Selbstführung und Leadership Development“ (so auch der Titel des Podcasts) befassen, darunter zahlreiche Interviews mit unternehmerischen Menschen und Wissenschaftlern.
In der neuen Auflage des Kompaktbuchs finden Sie passgenau die Verweise auf einzelne Podcastepisoden, die Sie kostenfrei laden können. Damit erzielen Sie als LeserIn eine nachhaltige Lernwirkung und vertiefen Ihr Wissen. Die Fallbeispiele wurden aktualisiert, das Kapitel über Selbstsabotage überarbeitet und die Verknüpfung mit der Frage nach den Hauptaufgaben eingefügt.

Check-Map Hauptaufgaben (Copyright: Dr. Bensmann)

Check-Map Hauptaufgaben (Copyright: Dr. Bensmann)

Außerdem habe ich einen weiteren Exkurs eingefügt, nämlich zur Frage „Warum lernen Sie eigentlich?“ Darin identifiziere ich vier wesentliche Antriebe des persönlichen Lernens, die ich häufig bei Führungskräften feststelle.


Zur Info

Hier für diejenigen, die das Buch noch nicht kennen, die zusammenfassende Info (siehe auch den Buchrücken):

Welche persönliche Strategie muss ich entwickeln, damit ich die gesteckten Ziele erreiche? Wie vermeide ich es, mich digital zu verzetteln? Dr. Burkhard Bensmann, Experte für Selbstführung, erläutert in diesem Kompaktbuch praxistaugliche und erprobte Einstellungen, Werkzeuge und Methoden, um die eigenen Zielvorstellungen zu realisieren.
Die zweite Auflage dieses Kompaktbuchs wurde überarbeitet und ergänzt. Für nachhaltiges Arbeiten bietet das Buch zahlreiche links auf vertiefende Podcastepisoden.
Der Autor zeigt auf knapp 100 Seiten auf, warum wir eine kraftvolle und uns selbst überzeugende Mission benötigen. Das Buch widmet sich dem Thema Selbstsabotage – und möglichen Gegenrezepten. Und es nennt fünf ausgewählte Ansätze („Wirkungsfaktoren“), mit denen wir uns selbst unterstützen können, um von der Vision zum persönlichen Erfolg zu gelangen.


Bezugsquellen

Cover_Von_der _Vision_Auflage_2

 

 

Printbuch: Buch.de  buchweb.de amazon.de ebook.de
E-Book: amazon.de

 

 

 

Tipps: Maßstäbe für das eigene Handeln

Praxisnahe Leitfragen in Anlehnung an Brendon Burchard

Haben Sie sich auch schon einmal bei beruflichen Entscheidungen in einer Zwickmühle wiedergefunden? War Ihnen bewusst, welche Kriterien Sie anlegen konnten? Insbesondere bei solchen unternehmerischen Entscheidungen, die neben Kostenaspekten auch Wertefragen berühren, tun wir uns manchmal schwer.

Bei dem amerikanischen Autor und Coach Brendon Burchard fand ich ein Instrument, das er „Action Indicator Assessment“ nennt. Darin geht es genau um die Frage, welche Maßstäbe wir für unser Handeln und speziell für Entscheidungen anlegen können. Im folgenden lege ich sein Modell zugrunde:

 

Wenn ich dieses Ziel verfolge oder diese Aktivität unternehme…

… ist dies dann relevant für meine langfristigen Ziele bzw. Vision? Oder gar ein Umweg? [Relevanz]

… ist dies etwas, das für mich oder andere nützlich ist? [Nützlichkeit]

… was kann ich statt dessen NICHT verfolgen oder tun? Wovon halte ich mich ab? Ist der Aufwand an Zeit, Energie, Geld, Willenskraft angemessen? [Opportunitätskosten]

… ist dies etwas, das Leidenschaft, Freude, Stolz auslöst und / oder wertvoll ist? Tue ich es aus eigenem Antrieb? [Intrinsische Motivation]

… liegt dies im Rahmen meiner Fähigkeiten und Ressourcen? Wenn nicht: kann ich mir die Voraussetzungen dafür selber schaffen? [Persönliche Kontrolle]

… werde ich dann die Unterstützung von außen (Freunde, Mitarbeiter, andere) erhalten? [Unterstützung]

 


Kriterien für Entscheidungen

Brendon Burchard legt, wie aufgezeigt, im wesentlichen folgende Kriterien an:

  • Relevanz
  • Nützlichkeit
  • Opportunitätskosten
  • Innere Motivation
  • Persönliche Kontrolle
  • Unterstützung

Welche Kriterien können Sie aus Ihrer Sicht eventuell ergänzen? Reflektieren Sie kurz, welche Maßstäbe Sie in Ihrer unternehmerischen Praxis noch anlegen!

 


Maßstäbe – Zur Vertiefung: Mehrwert, das Siebte Feld der Selbstführung

Bei dem Modell der Sieben Felder der Selbstführung geht es im Siebten Feld um „Mehrwert“ und damit auch um die Maßstäbe für das eigene Handeln.  Das Feld fokussiert unsere Vorstellungen und Indikatoren für Erfolg: Wie genau definiere ich Erfolg? Woran messe ich ihn? In meinem Coachings und Seminaren höre ich hin und wieder, dass die Messung nicht unbedingt leicht fällt. Aus meiner Sicht hängt dies auch damit zusammen, dass wir uns unsere (Wert-)Maßstäbe häufiger vor Augen halten und damit bewusst machen sollten. Wenn Sie für sich weiter über diese Thematik reflektieren wollen, so nutzen Sie gerne den Artikel zur Selbstführung in WIR Wirtschaft Regional, den sie hier kostenlos laden und lesen können.

Und natürlich finden Sie in meinem ersten Buch zur Selbstführung eine ausführliche Darstellung nicht nur des Modells der Sieben Felder der Selbstführung, sondern auch Tipps von Praktikern: Die Kunst der Selbstführung. Gespräche mit Führungskräften und führenden Kräften (bei buch.de und bei amazon).

Selbstwirksamkeit: Sie haben Ihren Erfolg in der Hand

Wie steigere ich meine Selbstwirksamkeit? Leitartikel in WIR

Soeben ist im Magazin WIR Wirtschaft Regional  in der Februarausgabe mein Artikel  „Wie steigere ich meine Selbstwirksamkeit ?“ zu lesen.

Ich habe meine bisherigen Erkenntnisse noch einmal aufgearbeitet und auch das VARES-Modell integriert.

Für den eiligen Leser (m/w) nachfolgend die Zusammenfassung wesentlicher Punkte des Artikels.

Zentrale Erkenntnisse

  • Wirksamkeit heißt, die angestrebten Ergebnisse mit möglichst optimalem Mitteleinsatz zu erreichen.
    Wir müssen uns zunächst auf die richtigen Dinge konzentrieren und das bedeutet, immer wieder zu klären,
    welche Ziele wir verfolgen und ob diese uns tatsächlich auch entsprechen.
  • Voraussetzung für Wirksamkeit ist eine gelingende Selbstführung. Wir erkennen uns selbst.
    Wir übernehmen die volle Verantwortung für alle unsere Stärken, Schwächen, Talente und
    wir steuern uns dann mit den für uns angemessenen Methoden und Instrumenten.
  • Wir steigern unsere Wirksamkeit, indem wir unsere Denkmuster immer wieder auf den Prüfstand stellen
    und analysieren, ob unsere Gedanken auch konstruktiv sind und ob wir unternehmerisch an unsere Ziele,
    aber auch an unsere Widerstände herangehen.
  • Wir üben den Fokus richtig zu setzen und zu halten. Dabei vermeiden wir Verschwendung und nutzen
    die richtigen Prozesse, Strukturen, Methoden, Instrumente, die uns genau dabei unterstützen,
    die persönlichen und unternehmerischen Ziele zu erreichen.
  • Lernen, das soll hier auch betont werden, begreifen wir nicht nur als Prozess der Weiterentwicklung
    oder auch der Wissensaneignung, sondern wir sehen ihn als notwendige, innere Haltung zur Entfaltung unseres Potenzials.

 


Selbstwirksamkeit: weitere Beiträge

Die Themen Selbstsabotage und Selbstwirksamkeit werden uns weiterhin beschäftigen. Es bleibt verblüffend, wie eigentlich erfolgreiche Führungskräfte sich selbst ein Bein stellen. Ich hatte bereits im Podcast SF 18 Selbstwirksamkeit steigern auf dieses Problem und mögliche Lösungen hingewiesen und erst kürzlich noch im Blog. Und bereits im Oktober letzten Jahres ist in der Neuen Osnabrücker Zeitung dazu ein Interview erschienen.

Hier der vollständige Artikel aus WIR Wirtschaft Regional (Feb. 2016) als download: WIR 02_2016_Selbstwirksamkeit.compressed
Und wer lieber hört als liest: hier der Podcast, auf dem dieser Artikel basiert: Podcast SF18 Selbstwirksamkeit steigern

Interview im Podcast von Thomas Reining

Selbstführung, Selbstsabotage und digitale Sucht

Thomas Reining, Podcaster- und Beraterkollege, hat mich zu Themen rund um Selbstführung befragt und das Interview ist gestern online gegangen. Hier der direkte link zur Episode.

Wir erörtern vor allem folgende Punkte:

  • Was Selbstführung ausmacht,
  • warum sich Führungskräfte oft mit der Führung der eigenen Person schwer tun,
  • wie wir uns im Alltag gerne selbst sabotieren,
  • welche Gegenmittel wirksam sein können.

Im Schnelldurchgang erläutere ich die Sieben Felder der Selbstführung (wer hier noch einmal sein Wissen auffrischen möchte, dem sei meine allererste Podcast-Episode SF01 „Grundlagen der Selbstführung“ empfohlen).

Wir widmen uns natürlich auch dem aktuellen Thema der Digitalen Sucht und sprechen speziell über die Podcast-Episode SF 21 „Smartphone-Sucht?“.

Auf seiner Internetseite listet Thomas Reining auch die Quellen auf, die wir im Gespräch erwähnen (Bücher von Markowetz, von Rosenstiel, Malik).

Auch an dieser Stelle ganz herzlichen Dank an meinen Interviewer für die Möglichkeit, meine Gedanken und Appelle zum Thema Selbstführung auch den Hörern des Podcasts/Blogs „Gute Führung braucht Gespür!“ mitteilen zu dürfen.

 

Regisseur regt sich über Handy-Nutzung auf

Smartphone-Sucht: Quentin Tarantino ist genervt

Regisseur Quentin Tarantino regt sich im Interview mit dem Magazin „Neon“ über manische Smartphone-Nutzer auf, wie die Neue Osnabrücker Zeitung berichtet. «Alle sind heute an ihre Geräte und die sozialen Medien angeschlossen, fotografieren ihr Essen und twittern, als würde sich irgendjemand für ihre Meinung interessieren,» äußert sich der Filmemacher.

Neuer Podcast SF 21 Smartphone-Sucht

Diese Kritik passt zur „kollektiven Verhaltensstörung“, die vom Smartphone ausgehe, wie der Autor und Professor Alexander Markowetz in seinem Buch „Digitaler Burnout“ beschreibt.

Hören Sie hierzu unseren neuen Podcast SF21 Smartphone-Sucht? Darin stelle ich Ihnen wesentliche wissenschaftliche Ergebnisse aus der Studie von Markowetz vor, biete Ihnen Prüffragen, um sich selbst zu diagnostizieren und 5 Tipps zum besseren Umgang mit Smartphone und Tablet.

Sorgen Sie für einen bewussten Umgang mit den digitalen Helfern. Und hören Sie auf, sich selbst zu sabotieren (zur Selbstsabotage empfehle ich meinen Artikel im Magazin WIR Wirtschaft Regional, hier der link zum download).

 

 

SF21 Smartphone-Sucht?

Smartphone-Sucht: Ergebnisse aus einer Studie von Markowetz und Tipps zur Vermeidung der Sucht

 Wir reduzieren unsere eigene Wirksamkeit und damit unsere Produktivität selbst, und das in massiver Weise, wie das Buch von Alexander Markowetz mit dem Titel Digitaler Burnout belegt.
In der Einleitung zu dieser Episode will ich das Phänomen der Smartphone-Sucht umreissen und einordnen.
Im Hauptteil berichte ich auszugsweise über wissenschaftlichen Erkenntnisse zu unserer digitalen Sucht und konkret über die Studie von Prof. Markowetz.
Mithilfe einiger Prüffragen können Sie dann anschließend einschätzen, wie stark Sie am digitalen Tropf hängen.
Falls Sie dabei eine starke Abhängigkeit diagnostizieren, so gebe ich Ihnen quasi zur Selbsthilfe 5 Tipps für einen kontrollierten Umgang mit dem Smartphone.

Hier zum Nachlesen meine Prüffragen und die Tipps:

Bin ich Smartphone-süchtig?

Frage 1: Legen Sie Ihr Smartphone bei Besprechungen auf den Tisch?
nie: 0 Punkte
gelegentlich: 2 Punkte
regelmäßig: 3 Punkte
Frage 2: Haben Sie den Drang, abends nach 20:00 Uhr noch einmal auf das Smartphone zu schauen?
nie: 0 Punkte
gelegentlich: 2 Punkte
regelmäßig: 3 Punkte
Frage 3: Nehmen Sie das Smartphone in Pausen oder Unterbrechungen sofort in die Hand und checken Nachrichten, Apps o.ä.?
nie: 0 Punkte
gelegentlich: 2 Punkte
regelmäßig: 3 Punkte
Frage 4: Haben Sie bei unpassenden Gelegenheiten (z.B. im Theater, Privatleben) schon heimlich auf Ihr Smartphone geschaut?
nie: 0 Punkte
gelegentlich: 2 Punkte
regelmäßig: 3 Punkte
Frage 5: Wie lang war der längste Verzicht auf Ihr Smartphone (meint: es war abgeschaltet, zuhause gelassen o.ä.)? Wochen? Tage? Oder nur Stunden?
Woche: 0 Punkte
Tag: 1 Punkt
Stunde: 3 Punkte
Rechnen Sie einmal zusammen. Nach meiner Einschätzung sind Sie „suchtgefährdet“, wenn Sie mehr als 8 Punkte haben. Wenn Sie unsicher in der Beantwortung sind, dann bitten Sie doch einmal Ihre Kolleginnen und Kollegen um eine Einschätzung für Ihr Verhalten.

Tipps für einen bewussten Umgang mit dem Smartphone

Hier eine Auswahl meiner Tipps:
Tipp 1: Beobachten und analysieren Sie Ihre Smartphone-Nutzung (ggf. mit einer App)
Tipp 2: Setzen Sie sich konkrete Zeitfenster am Tag, in denen Sie online sind und schaffen Sie damit störungsfreie Zeiten, in den Sie Top-Leistungen produzieren können und in denen Sie offline sind
Tipp 3: Studieren Sie Ihr Smartphone genau, damit Sie es steuern können (und nicht umgekehrt) und schalten Sie insbesondere alle Signale aus
Tipp 4: Setzen Sie einen Tag in der Woche, an dem Sie das Smartphone nicht benutzen
Tipp 5: Werfen Sie alle Apps runter, die Sie nicht wirklich benötigen
Zusatztipp: Wenn Sie das nächste Mal eine Führungsklausur veranstalten, dann nutzen Sie die Gelegenheit: legen Sie gemeinsam Regeln zu einem achtsamen Umgang mit Smartphone und Tablets fest. Mit hoher Wahrscheinlichkeit reduzieren Sie die gegenseitigen Störungen und steigern Sie so die Produktivität.

Podcast bei „Apple Podcasts“ bewerten. (Anleitung)

AudioLecture: bald geht es los

Anmeldeschluss für unser neues digitales Produkt: 07.12., 23:58 Uhr

Die Teilnehmer des Pilotseminars sind fast komplett. Wir freuen uns auf die Pioniere, die im Dezember gemeinsam starten. Mit dem Thema „Von der Vision zum persönlichen Erfolg“ werden wir uns in 10 Etappen intensiv beschäftigen. Wesentliche Inhalte (Änderungen vorbehalten):

  • Persönliche Positionsbestimmung – Vision, Mission, Ziele
  • Selbstsabotage
  • Grundlagen der Selbstwirksamkeit – Praxistipps
  • Persönliche Konsequenzen ziehen

Aktuelle Seite zur AudioLecture Ld21-01 mit allen wesentlichen Infos (auch AGBs etc.): AudioLecture Ld21-01

Hier das aktualisierte pdf mit den Vorab-Infos: AudioLecture_01_VorabInfo