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Virtuelle Realität – Beitrag von Salt And Pepper beim LDC

Der Leadership Development Congress (LDC) startet am Donnerstag

Ein volles Haus, ein attraktiver Ort, tolle Teilnehmer: der LDC 2016 steht unmittelbar bevor. Knapp 90 Teilnehmer, vor allem Führungskräfte der ersten und zweiten Ebene, freuen sich auf auf spannende Redner, intensive Dialoge und das anregende Ambiente des neuen Solarlux Campus.

Virtuelle Realität – auch für die mittelständischen Unternehmen

Timo Seggelmann von Salt And Pepper, einer unserer „Tankwarte“ (= Redner) an der Thementankstelle des LDC, wird uns Eindrücke aus der Virtuellen Realität vermitteln und aufzeigen, warum diese Technologie jetzt nutzungsreif ist und wie wir davon profitieren können. Lesen Sie hierzu auch einen aktuellen Pressetext hier, ein Auszug daraus:

„Nicht nur im Produktionskontext können Virtual Reality Lösungen Effektivität und Effizienz erhöhen, insbesondere auch für Schulungszwecke besteht großes Potential. Zeit- und ortsunabhängig lassen sich Situationen simulieren und Mensch und Objekt oder Mensch und Mensch im virtuellen Raum zusammenführen.“

5 Hebel, um das Lernen zu fördern

Neuer Fachartikel: Lernende Führungskräfte – praxistaugliche und erprobte Ansätze

„Weiterentwicklung ist wichtig…, aber eigentlich habe ich dafür keine Zeit.“ So beginnt mein Leitartikel, der soeben in der Juliausgabe des Magazins WIR Wirtschaft Aktuell erschienen ist, Titel: Lernende Führungskräfte – 5 Hebel, damit Sie sich als Führungskraft weiterentwickeln.

Die lernende Führungskraft ist ja das Oberthema unserer Akademie in diesem Jahr und damit auch der Fokus für den diesjährigen Leadership Development Congress (LDC 2016, 22.09.). In dem Artikel, den Sie hier auch als pdf vollständig und kostenlos herunterladen können, erörtere ich u.a. folgende Punkte:

  • Turbulente Veränderungen erfordern persönliches Lernen: warum wir gezwungen sind, uns in diesen turbulenten Zeiten immer wieder in Frage zu stellen und weiter zu entwickeln
  • Warum lernen Sie? Was treibt Sie wirklich an – der Zwang, innere Einsicht, die Kultur in Ihrem Unternehmen? Schätzen Sie sich ein!
  • Entwicklungen in der Weiterbildung: warum der Ansatz des Selbstgesteuerten Lernens auch nach über vierzig Jahren noch wirksam ist, wieso die Hochschulen sich wandeln müssen und wieso jeder sein eigener Lernscout sein wird.
  • Generation FLUX: prüfen Sie sich, ob Sie zu den Flexiblen gehören – das ist keine Frage des Alters!

Die Hebel

Schließlich bietet der Artikel fünf erprobte Hebel, um den Lernerfolg im Führungsalltag zu fördern, die ich ausführlich erläutere:

Hebel 1: Lernziele und -motive bestimmen

Hebel 2: Lernumgebung schaffen

Hebel 3: Lernkladde führen

Hebel 4: Lernhelfer verpflichten

Hebel 5: Lernerfolg kontrollieren

Lesen Sie den Artikel und finden Sie für sich heraus, wie Sie welchen Hebel sinnvoll nutzen können. Hier noch einmal der link zum Download des Leitartikels.

Und natürlich empfehle ich an dieser Stelle den gesamten Internetauftritt des Magazins WIR Wirtschaft Regional, zu dem Sie hier gelangen.


Laden Sie weitere Artikel

Sie möchten weitere Artikel lesen, z.B. zu den Themen Selbstsabotage, persönliche Wirksamkeit, Visionen finden, Führungsinstrumente oder Kommunikation? Auf unserer Download-Seite können Sie meine Artikel gerne herunterladen – und natürlich freue ich mich über konstruktives Feedback.

 

Ausblick auf 2016: Oberthema LERNEN

Überfällig ist der Ausblick auf 2016 – mit welchen Themen wird sich die Ld 21 academy GmbH befassen? Wir beobachten natürlich aufmerksam die Trends; das Thema ACHTSAMKEIT hat eine weiter steigende Bedeutung. Der Megatrend Lernen / persönliche Weiterentwicklung wird auch nicht nachlassen, dazu werden wir unsere digitalen Angebote weiter ausbauen und – im Dialog mit Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, neue Ideen aufgreifen. Nachfolgend listen wir die Highlights unserer Aktivitäten in 2016 auf.

Leadership Development Congress (LDC 2016) am 22.09.

Das Oberthema für das ganze Jahr 2016 setzt der diesjährige Leadership Development Congress (LDC 2016) am 22.09.: „Die lernende Führungskraft – Potenziale erkennen und nutzen“. Hier die Seite zum Kongress, die wir permanent auffrischen. Wir freuen uns, diesen Kongress nunmehr zum dritten Mal durchführen zu können und widmen uns praktische und theoretisch der Frage, wie Führungskräfte sich heute systematisch weiterentwickeln können.

Selbstführungswerkstatt

In Kooperation mit Nadja Nickell veranstalten wir ein neues Angebot (im April, Fortsetzung Anfang November), das sich an Führungskräfte der ersten und zweiten Ebene in Unternehmen wendet, die Selbstführungswerkstatt. Dazu demnächst in diesem Blog mehr.

5-Stunden-Kompaktseminare

Unsere bewährten Kompaktseminare in der Region Osnabrück setzen wir natürlich fort. Themen sind wie bisher „Selbstführung – Grundlagen“ und „Von der Vision zum persönlichen Erfolg“. Dieses 5-Stunden-Format erlaubt einen schnellen Einstieg. Mehr dazu hier.

Achtsamkeitsinitiative

Mit unserer Expertin Anja Termöllen  bereiten wir derzeit weitere Angebote zum Thema Achtsamkeit vor. Auch dazu werden wir zeitnah berichten. Sie wird sowohl in den Kompaktseminaren, als auch beim diesjährigen Leadership Development Congress wieder bewegte Einheiten durchführen.

Führung mit den Ohren lernen – Audio Lectures

Nachdem wir unsere erste AudioLecture „Von der Vision zum persönlichen Erfolg“ im Dezember 2015 erfolgreich gestartet haben, werden wir dieses Seminar im Herbst 2016 erneut anbieten.
Neu ist die zweite AudioLecture mit dem Thema „Wirksames Arbeiten statt digitaler Überlastung“, die im April starten soll.

Digitale Überlastung vermeiden

Das Thema „Digitale Überlast“ haben wir nicht nur im Podcast behandelt (u.a. in dieser Episode), sondern dazu auch innerhalb unserer Inhouse-Seminare ein neues 1-Tages-Seminar für Führungsgruppen entworfen, das wir in 2016 erstmals anbieten: Wirksamkeit fördern, digitale Überlastung vermeiden. Und es gibt ab April dazu eine neue AudioLecture, siehe oben.

Blog, Podcast und newsletter

Die Ld 21 academy geht ihren Weg weiter, das bedeutet für uns: wir werden auch in 2016 weiter an neuen digitalen und „hybriden“ Angeboten arbeiten, um Lern- und Begegnungsplattformen für Führungskräfte zu schaffen. Die Podcast-Episoden in diesem Jahr werden sich mit dem Oberthema LERNEN befassen und wir werden einige der Speaker des Leadership Development Congress bereits vor dem Termin (22.09.) zu Wort kommen lassen. Das Thema ACHTSAMKEIT werden wir ebenfalls in unseren „Kanälen“ behandeln.
Sie werden es bemerkt haben: für Anmeldungen zu unserem newsletter haben wir seit Anfang des Jahres ein „Freebie“ zu verschenken, das E-Book „Sieben Felder der Selbstführung“, immerhin gut 30 Seiten stark. Wenn Sie noch nicht angemeldet sind – hier geht es zur Homepage.

Termine in der Übersicht

Stand heute (Änderungen vorbehalten), siehe auch unsere Terminseite

25.02.: Kompaktseminar Selbstführung in Kooperation mit der WIGOS
28./29.04.: Selbstführungswerkstatt Teil 1
21.04.: Start der AudioLecture Ld21-02: Wirksames Arbeiten statt digitaler Überlastung
19.05.: Kompaktseminar Von der Vision zum persönlichen Erfolg in Kooperation mit der WIGOS
04.-22.07.: Die Akademie macht Betriebsferien
25.08.: Kompaktseminar Selbstführung in Kooperation mit der WIGOS
22.09.: Leadership Development Congress (LDC 2016)
03./04.11: Selbstführungswerkstatt Teil 2
17.11.: Kompaktseminar Von der Vision zum persönlichen Erfolg in Kooperation mit der WIGOS
Herbst: Zweiter Durchlauf der AudioLecture Von der Vision zum persönlichen Erfolg (Infos rechtzeitig)

Haben wir ein Thema übersehen, das aus Ihrer Sicht besonders wichtig ist? Nehmen Sie mit uns Kontakt auf!

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SF190 Die lernende Führungskraft – 5 Tipps

 


Lebenslanges Lernen ist angesagt – aber wie?

Lebenslanges Lernen ist angesagt! Was für den einen wie eine Bedrohung klingt, ist für den anderen eine Normalität. Wie stehen Sie, liebe Hörerinnen und Hörer zu diesem Thema? Notwendiges Übel oder Lust an der Weiterentwicklung? Die lernende Führungskraft habe ich diese Episode genannt. Worum geht es heute im Einzelnen? Starten werde ich mit der Frage: Warum lernen wir? Dann ordne ich das Thema ein in mein Modell der Sieben Felder der Selbstführung. Im Hauptteil gehe ich auf fünf ausgewählte Ansätze ein, um wirksam zu lernen. Und zum Abschluss will ich einen Ausblick in die Zukunft der lernenden Führungskraft wagen.

In der Vorbereitung zu diesem Podcast habe ich auch meine eigenen Veröffentlichungen mal wieder quergelesen hinsichtlich des Themas Lernen. Und ich beziehe mich stark auf mein aktuelles Buch „Wirksam handeln durch Selbstführung“, welches auch auf Englisch gibt.


Warum lernen wir?

 In seinem Buch „Konzentriert Arbeiten. Regeln für eine Welt voller Ablenkungen“ betont der Professor und Buchautor Cal Newport, dass Sie vor allem zwei Kernfähigkeiten beherrschen müssen, wenn Sie Erfolg haben und nicht von Maschinen ersetzt werden wollen: 

  1. Die Fähigkeit, rasch schwierige Herausforderungen zu bewältigen.
  2. Die Fähigkeit, Leistungen auf hohem Niveau zu erbringen, sowohl in Hinsicht auf die Qualität als auch auf die Geschwindigkeit.63

Angesichts einer beschleunigten und unberechenbaren Welt hat die Investition in das eigene Lernen damit höchste Priorität. Erfolgreiche unternehmerische Menschen, so meine Beobachtung, kultivieren ihre Neugier und nutzen zahlreiche Gelegenheiten, um sich weiterzuentwickeln und neue Fähigkeiten zu erwerben. Lernen braucht ein geeignetes Setting, wie mir Gerald Hüther im Podcast-Interview (SF35) darlegte. In seinem Buch “Mit Freude lernen – ein Leben lang“ zeigt er auf, dass die bisherigen Einrichtungen zum Lernen – wie zum Beispiel Schulen – nicht geeignet sein, die Lust am Lernen zu fördern. Der Schüler müsse sich vielmehr als Gestalter des eigenen Lernprozesses wahrnehmen können. Das hat ebenfalls Konsequenzen für den Erwachsenen, damit auch für die Führungskraft. Hier seien, so Hüther, Lerngemeinschaften gefordert, um die jeweils eigene Lernfreude wieder zu entdecken, denn Lernen geschehe immer in Co-Settings. 

Warum aber lernen Führungskräfte? Aus sehr verschiedenen Gründen, wie mir meine langjährige Beobachtung zeigt. Ich unterscheide – ohne Anspruch auf Vollständigkeit – vier typische Gründe (ebenfalls aus meinem aktuellen Buch „Wirksam handeln durch Selbstführung“ und ohne Anspruch auf Vollständigkeit): 

  • Lernen aus der Not heraus, zum Beispiel, weil die Umstände uns zwingen oder unser Wissen droht, zu veralten
  • Lernen aus Einsicht, als bewusste Handlung und im besten Fall im Vorgriff auf Veränderungen
  • Lernen aus Lust am Lernen, in dem Veränderung positiv begrüßt oder zumindest als Chance definiert wird
  • Lernen aus der Kultur heraus, weil die Unternehmenskultur dies fordert und fördert und man derart einen Beitrag zum Gelingen des Ganzen liefert

Ordnen Sie sich ein – was ist Ihr Grund, sich weiterzubilden? Vielleicht fallen Ihnen auch andere Ursachen ein, nur zu!

Der Ansatz der Selbstführung legt nahe, immer wieder in die Reflexion zu gehen und die eigenen Stärken, Schwächen, Fähigkeiten, Kompetenzen in den Blick zu nehmen und mit den eigenen Systembedingungen abzugleichen. Das kann bedeuten, dass die bisherigen Kompetenzen angesichts sich wandelnder Marktbedingungen oder technologischer Sprünge nicht mehr ausreichen und die persönliche Wirksamkeit da- her eingeschränkt ist. 

 


Einordnung in das Modell der Sieben Felder der Selbstführung

Langjährige Hörerinnen und Hörer wissen es: in meinem Modell der Sieben Felder der Selbstführung spielt das Thema Lernen eine wichtige Rolle. Ich ordne es ein in das dritte der Sieben Felder, und nenne es: Fähigkeiten und Selbstentwicklung. Ich sollte genauer erläutern sollte, was ich unter Talent und Fähigkeiten verstehe. Hier eine Unterscheidung, die ich mithilfe von ChatGPT 3.5. (am 04.10.2023) erstellt habe:

Talent:

  • Ein Talent bezieht sich oft auf angeborene oder natürliche Begabungen oder Neigungen einer Person. Es sind Fähigkeiten oder Potenziale, die jemand von Natur aus besitzt, ohne dass dafür eine umfangreiche Schulung oder Übung erforderlich ist.
  • Talente können sich auf verschiedene Bereiche beziehen, wie künstlerische Talente (z.B. musikalisches Talent, zeichnerisches Talent) oder intellektuelle Talente (z.B. mathematisches Talent, sprachliches Talent).
  • Talente können als Ausgangspunkt für die Entwicklung von Fähigkeiten dienen, indem sie eine Person dazu befähigen, sich in einem bestimmten Bereich leichter zu verbessern oder zu spezialisieren.

Fähigkeiten:

  • Fähigkeiten sind im Allgemeinen erlernte oder entwickelte Kompetenzen, die eine Person durch Training, Praxis und Erfahrung erwirbt. Sie sind das Ergebnis von Anstrengung und Übung.
  • Im Gegensatz zu Talenten, die angeboren sind, können Fähigkeiten in verschiedenen Bereichen erworben werden, unabhängig von angeborenen Neigungen oder Begabungen.
  • Fähigkeiten sind oft spezifischer und können in einem breiten Spektrum von Bereichen existieren, von handwerklichen Fähigkeiten (z.B. Schreinerei) über soziale Fähigkeiten (z.B. Kommunikationsfähigkeiten) bis hin zu beruflichen Fähigkeiten (z.B. Programmieren).

Soweit das Ergebnis der ChatGPT-Abfrage. Ich sehe eine wesentliche Aufgabe darin, sich selbst zu analysieren hinsichtlich der eigenen Talente und Fähigkeiten. Und, bezogen auf die eigenen Ziele oder die Anforderungen der Umwelt, sich gezielt weiter zu entwickeln.


Wirksames Lernen – 5 Ansätze

Lernen gehört zu den Hauptaufgaben von Führungskräften. Das individuelle Lernen sollte zielgerichtet, systematisch und auf möglichst effektive Art erfolgen. Aber wie kann das wirksam erfolgen? Ganz grundsätzlich sollten Sie sich fragen, wie das Thema Lernen mit Ihrer Mission, Ihrer Vision und Ihren Zielen verknüpft ist. Für mich ist mein Spanisch-Lernen direkt mit meiner Vision verknüpft. Daher kann ich mich auch immer wieder in der Woche aufraffen, einen Text zu lesen, einen Film zu sehen oder einen Podcast zu hören, jeweils auf Spanisch.Es lohnt sich auch, die eigenen Grundauffassungen und Glaubenssätze zu überprüfen. Einer meiner zentralen Glaubenssätze lautet: Ich bin der Gestalter meines Lebens. Prüfen Sie einmal in Ruhe, ob Ihr Leben durch  konstruktive Glaubenssätze geprägt ist. Eine Hürde wäre z.B. zu glauben, dass man im Alter von xx Jahren ausentwickelt ist und jede Änderung der Persönlichkeit scheitern muss. Hierzu habe ich auch einen Absatz in meinem aktuellen Buch geschrieben, um solchen Mythen wissenschaftlich fundiert entgegen zu treten.
Nun aber zu ganz praktischen Tipps, die aus meinem Buch entnommen und teilweise ergänzt habe. Wie können wir unser Lernen im Alltag fördern? Hier sind fünf ausgewählte und pragmatische Ansätze. 

1. Lernziele und -motive bestimmen 

Steigern Sie die Wirksamkeit insbesondere von Weiterbildungsmaßnahmen, indem Sie Ihre Lernziele vorab definieren. Für mich ist es immer wieder überraschend, dass Teilnehmer an Seminaren nicht zuvor notiert haben, was die eigene Motivation ist, an der Veranstaltung teilzunehmen. Mein Tipp: setzen Sie sich spätestens am Vorabend des Seminars hin und beantworten Sie sich die folgenden Fragen: 

  • Warum ist das Seminar derzeit für mich relevant? 
  • Kann ich eine Verknüpfung mit meiner Vision bzw. meinen persönlichen Zielen herstellen?
  • Welche inhaltlichen Fragen oder Themen verbinde ich aktuell mit dem Seminar?
  • Wie will ich – voraussichtlich – die Lernerkenntnisse in meinem Führungsalltag verwenden? 

Mit klaren, vorab formulierten Lernzielen bleiben Sie mit großer Sicherheit während des Seminars fokussierter, neugieriger und aufnahmebereiter. Bleiben Sie gleichwohl offen für unerwartete Inhalte und „Lerngewinne“ im Verlauf der Veranstaltung.

2. Lernumgebung schaffen
Wenn Sie lediglich Teilnehmer eines Seminars sind, werden Sie vermutlich nicht auf das Ambiente einwirken können. Wenn doch, dann sorgen Sie für ein kreatives, abwechslungsreiches und inspirierendes Ambiente. Allerdings werden Sie sich nicht nur bei externen Veranstaltungen weiterentwickeln, sondern vor allem auch im betrieblichen Alltag. Deshalb prüfen Sie Ihr eigenes Setting: Ist es förderlich, können Sie sich ungestört vertiefen, haben Sie Möglichkeiten zur Visualisierung, sind die Fachbücher zur Hand? Checken Sie auch, ob die Möbel und die Farbgestaltung tatsächlich passend sind. Für ein Methodenmix, zum Beispiel aus analogen und digitalen Medien, sollte die Umgebung ebenfalls unterstützend sein. Erfahrungsgemäß hilft es den meisten Menschen, wenn sie einen Mix schaffen aus dem individuellen Lernen an einem Rückzugsort, an dem sie vollkommen ungestört sind, und dem gemeinsamen Lernen mit aktivem Austausch mit einem oder mehreren Lernpartnern. 

3. Instrumente der Dokumentation nutzen 

Wirkt eine Kladde bzw. ein Notizbuch für Sie nicht mehr zeitgemäß und Sie arbeiten lieber konsequent digital? Denken Sie darüber noch einmal nach. In zahlreichen Interviews mit Führungskräften zum Thema Selbstführung habe ich immer wieder erfahren, dass das Planen auf Papier keinesfalls veraltet ist. Im Gegenteil, es gibt eine Art Renaissance, Sie haben das sicherlich an den zahllosen Angeboten unterschiedlicher Kladden und Schreibinstrumente bemerkt. Prüfen Sie, ob eine Lernkladde, also ein Notizbuch mit festem Einband, für Sie als Ihr Instrument sinnvoll sein kann. Vielleicht bleiben Sie aber auch bei Ihrer Wahl eines digitalen Notizsystems. Ich selbst nutze eine Kombination aus Papierkladde und digitalen Notizen. Entscheidend ist, dass Sie ein Instrument zum Dokumentieren, Verarbeiten und Reflektieren wählen und dieses in einem Lernprozess auch durchhalten. Ein wesentlicher Bestandteil von Selbstführung ist die Wahl derjenigen Methoden und Instrumente, die tatsächlich zu Ihnen passen und durch die Sie selbst Ihre Ziele bestimmen, den Kurs setzen und überprüfen können. 

4. Lernpartner (m/w) verpflichten 

Vermutlich haben Sie bereits an Seminaren teilgenommen, in denen Sie einen Lernpartner aus dem Seminar an Ihrer Seite hatten, vielleicht sogar darüber hinaus. Diesen Lernhebel schätze ich selbst. Sei es, dass ich Teilnehmer bin oder dass ich ein Seminar konzipiere und leite: Ich setze darauf, Lernpartner als Lernhelfer zu wählen. Der Lernpartner fungiert vor allem als Erinnerer und Nachfrager, ob wir denn die beschlossenen Maßnahmen auch tatsächlich realisieren. Im Sinne einer kollegialen Beratung kann es in Ausnahmefällen auch passen, den Lernhelfer aus dem Kollegenkreis zu wählen. Setzen Sie sich konkrete Zeiten für einen strukturierten Austausch. Nutzen Sie dazu auch digitale Medien, denn Zoom oder Facetime helfen uns, in Kontakt zu bleiben.
In diesem Zusammenhang will ich auch den Ansatz der Mastermind-Gruppe nennen. Sie kann die Nachhaltigkeit des Lernens und die Umsetzung in die Praxis fördern. In einer solchen Gruppe finden sich gleichgesinnte Führungskräfte zusammen, die sich gegenseitig von ihren Fortschritten berichten und füreinander als Berater und Controller wirken. Dies können persönliche Treffen, aber auch virtuelle Meetings zum Beispiel per Zoom oder Teams sein. 

5. Eigenkontrolle der Lernerfolge 

Natürlich geht es bereits im vierten Hebel – Lernpartner – darum, die eigenen Lernfortschritte zu erkennen und zu prüfen. Dennoch sehe ich in der persönlichen Kontrolle einen eigenständigen Hebel, denn es mag Lernziele geben, die eher intim und nicht zum Austausch bestimmt sind, zum Beispiel die Arbeit an persönlichen Defiziten. Hier sollte ich mir selbst ein Verfahren schaffen, um meine Fortschritte zu ermitteln. Das gilt auch, wenn ich meine Entwicklung und Weiterbildung über längere Perioden und Karrierephasen hinweg kontrollieren will, denn hier werden die Lernpartner zwischenzeitlich vermutlich wechseln. Die Arbeit mit einem Coach kann eine gute Ergänzung sein, um solche langfristigen Entwicklungen zu erfassen und zu bewerten. Jeder von uns wird die Erfahrung gemacht haben, dass das Einüben neuer Verhaltensweisen in den ersten Monaten noch fragil ist und dass sich neue Gewohnheiten erst nach längerer Zeit als „normal“ und stabil erweisen. Hier helfen Unterstützer von außen, allerdings eben auch persönliche Entwicklungsprogramme mit geeigneten Methoden der Selbstüberprüfung. Als selbstgesteuertes Kontrollinstrument bietet sich vor allem eine jährliche Auszeit an, in der Sie eine strukturierte persönliche Planungsklausur durchführen. Hören Sie doch dazu die Podcast-Episode SF143.

 


Zukunft des Lernens (ChatGPT selbst dazu befragen)

Abrunden will ich die heutige Episode mit einem optimistischen Ausblick in die Zukunft des Lernens. Meine Frage lautete an ChatGPT 3.5 am 04.10.: 

Es herrscht die Forderung, dass Führungskräfte ihr Leben lang lernen sollten. Nun ergeben sich mit der Unterstützung von künstlicher Intelligenz neue, bisher unbekannte Möglichkeiten des individuellen Lernens. Welche fünf Haupttrends des individuellen Lernens zeichnen sich ab?

Hier die Antwort:

Die individuelle berufliche Weiterbildung hat sich in den letzten Jahren stark weiterentwickelt, und die Integration von künstlicher Intelligenz (KI) hat neue Möglichkeiten eröffnet. Hier sind fünf Haupttrends des individuellen Lernens, die sich abzeichnen:

  • Personalisierte Lernpfade: KI-gestützte Plattformen können das Lernverhalten und die Fähigkeiten eines Individuums analysieren, um personalisierte Lernpfade und -empfehlungen zu erstellen. Dadurch können Lernende gezieltere und effektivere Lernziele setzen.
  • Adaptive Lernsysteme: Adaptive Lernsysteme passen sich in Echtzeit an das individuelle Tempo und den Kenntnisstand des Lernenden an. Dies ermöglicht eine maßgeschneiderte Erfahrung, bei der Lernende schneller vorankommen können, wenn sie bereits über Vorkenntnisse verfügen, und zusätzliche Unterstützung erhalten, wenn sie Schwierigkeiten haben.
  • Microlearning: Die Idee des „Microlearning“ beinhaltet kurze, leicht verdauliche Lerneinheiten, die Lernenden ermöglichen, in kurzen Zeitspannen Wissen aufzunehmen. KI kann dabei helfen, maßgeschneiderte Microlearning-Inhalte basierend auf den individuellen Bedürfnissen zu generieren.
  • Gamification und Simulation: Gamification-Elemente und Simulationen werden vermehrt in Lernprogramme integriert, um das Engagement zu steigern und praktische Fähigkeiten zu entwickeln. KI kann realistische Szenarien erstellen und das Feedback anpassen, um das Lernen effektiver zu gestalten.
  • Kollaboratives Lernen und soziale Vernetzung: KI kann die Zusammenarbeit und soziale Vernetzung unter Lernenden fördern, indem sie relevante Kontakte und Ressourcen vorschlägt. Dies erleichtert den Austausch von Wissen und die Lösung von Problemen im Team.

Diese Trends sind Teil einer breiteren Bewegung hin zu mehr personalisiertem, effektivem und zugänglichem lebenslangem Lernen, das durch die Integration von künstlicher Intelligenz unterstützt wird.

Soweit die ChatGPT-Antwort.

 


Online-Lernreise: Masterclass Selbstführung

Infoseite:Masterclass Selbstführung


Musik im Vor- und Nachspann
by Joakim Karud http://soundcloud.com/joakimkarud


 

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SF114 Unternehmertum kennt kein Pensionsalter – Update-Interview mit Titus Dittmann

Der „wohltätige“ Unternehmer und seine aktuellen Projekte

Für Sie, liebe Hörerinnen und Hörer des Podcasts, ist Titus Dittmann kein Unbekannter. In Episode SF55, Titel: Titus Dittmann – handeln wie ein Unternehmer“ hatte ich ihn im Gespräch, unsere Themen waren damals u.a. seine Titus Dittmann Stiftung mit der Marke skate aid; warum es so wichtig ist, Kinder stark zu machen; wie er die richtigen Strukturen für gemeinnütziges Engagement geschaffen hat und warum man sich nur selbst führen kann, wenn man sich kennt.

Selbstbestimmtes Lernen

Anlass des heutigen Update-Interviews ist sein neues Buch „Lernen muss nicht scheisse sein“. Darin zeigt er die Notwendigkeit auf, selbstbestimmt zu lernen. Interessant ist auch, wie Titus sein „wohltätiges“ Engagement strukturiert hat – hier gibt er uns einige Einblicke in die Philosophie und Struktur seiner Stiftung. Und natürlich sprechen wir über seine aktuellen Projekte, wie zum Beispiel das wissenschaftlich begleitete Projekt „Skaten statt Ritalin“, das zwischenzeitlich auch ein großes Medienecho erhalten hat (links dazu: siehe unten).

Titus in Aktion (Foto skate aid / Maik Giersch)


Inhalte

Mit Titus spreche ich u.a. über folgende Themen:
  • warum er gerade den Flugschein macht
  • Struktur und Management einer Non-Profit-Organisation
  • warum es bei ihm keine Trennung zwischen Beruf und Arbeit gibt
  • warum er sich für selbstbestimmtes Lernen einsetzt – nicht nur bei Kindern
  • wieso selbstbestimmtes Lernen auch zu Unternehmertum führt
  • der neue Skateboard-Park in Syrien
  • das Projekt „Skaten statt Ritalin“
  • besondere Inhalte im neuen Buch
  • was wirklich „Mut“ ist
  • was viele Manager heutzutage nicht gelernt haben

Überzeugt? Spenden Sie!

Wenn Sie dann das Interview gehört haben und von den Projekten überzeugt sind, können Sie natürlich auch spenden – hier geht es lang: https://www.skate-aid.org/spenden-helfen/

Das neue Buch von Titus

 

 


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SF58 Die eigene Vision umsetzen – 10 Lektionen aus der Masterclass Selbstführung

**** Masterclass Selbstführung: wir haben das Anmeldeformular geschaltet (Early-Bird-Tarif bis 31.08.17) ****


Wesentliche Erkenntnisse auf dem Weg von der Vision zum persönlichen Erfolg

Wir Führungskräfte – zumindest die meisten, die ich kenne – stehen unter Strom, und das 24 Stunden an 7 Tagen. Es  fällt schwer, abzuschalten. Und noch schwerer fällt es, die eigenen Zielbilder zu entwerfen und konsequent zu verfolgen. Der Alltag zieht uns immer wieder ab vom eigentlichen Weg. Wie können wir unsere Vision finden, Ziele setzen und erreichen und auf Kurs bleiben, ohne uns vollkommen zu verausgaben? Diese Fragen thematisieren wir in unserer Masterclass Selbstführung. Bisherige Ansätze sind oft willkommene Gelegenheiten, die wirklich wichtigen Ziele wieder in den Blick zu nehmen. Coachings können helfen, können aber auch teure Zeitverschwendung sein. Und natürlich kennen wir die Begeisterung, von einem tollen Weiterbildungsseminar zurück zu kommen. Aber schon am zweiten oder dritten Arbeitstag in unserer normalen, teilweise chaotischen und hektischen Arbeitswelt, lassen wir uns dann doch vom Dringlichen bestimmen und vom Wesentlichen ablenken – das Gelernte und die Vorsätze verblassen.

Masterclass Selbstführung: dritter Durchlauf der AudioLecture startet

Im November startet der dritte Durchlauf der Masterclass, die wir nun zur Masterclass Selbstführung aufgewertet haben. Das bedeutet: wir haben auf den Input der Teilnehmer aus den bisherigen zwei Durchläufen gehört und einiges ergänzt. Bei der Masterclass/AudioLecture handelt es sich – so die Kurzfassung – um einen Online-Audio-Kurs. Aber das greift zu kurz, denn es ist ein komplexes Lernkonzept. Wir nehmen z.B. mein drittes Buch als Basis, nutzen zusätzliches Material, ich liefere ebenso zusätzliche Inputs per Video und wir animieren u.a. dazu, Lerngruppen zu bilden und sich persönlich zu treffen.

Inhalte dieser Podcast-Episode

In dieser Episode will ich für diejenigen, die sich für diese Art der persönlichen Weiterentwicklung interessieren, einige Einblicke – Lektionen – aus den insgesamt zehn Episoden der Masterclass / AudioLecture geben. Und für diejenigen, die nicht dabei sein können oder wollen, bietet diese Podcast-Episode heute auch für sich allein genommen sicherlich eine Menge Stoff zum Nachdenken und für die persönliche Entwicklung.
Ich nenne zehn ausgewählte „Lektionen“ oder Erkenntnisse:
  1. Ich kenne meine Hauptaufgaben
  2. Führung startet bei mir – zuallererst
  3. Ich selbst definiere meinen Erfolg und setze die Kriterien fest
  4. Ich erkenne und verhindere Selbstsabotage
  5. Es gelingt mir, Möglichkeiten zu erkennen und zu nutzen
  6. Meine Basis ist eine klare Mission
  7. Rituale und Gewohnheiten erleichtern mir das Leben
  8. Ich nutze die Methoden und Instrumente, die zu mir passen
  9. Ich habe eine persönliche Lernstrategie
  10. Ich führe meine persönliche Planungsklausur durch

Zahlreiche Links auf Blogbeiträge und Episoden

Weiter unten finden Sie ausgewählte Blogbeiträge und Podcast-Episoden, die Sie zur Vertiefung der hier genannten „Lektionen“ und Erkennisse zum Thema Die eigene Vision umsetzen unbedingt nutzen sollten.


Direkt zur Infoseite der Masterclass Selbstführung


Buchtipps:

Greg McKeown: The Disciplined Persuit of Less, 2014
Peter Drucker (diverse Bücher)
Robin Sharma (diverse Bücher)

Links:

Blogbeiträge zur Vertiefung

Tipps für die eigenen Auszeiten (mit Video)

Erkennen Sie die Möglichkeiten?

Planungsklausur: Kreative Auszeit

Re-Vision. Wie Sie Ihre Vision prüfen und aktualisieren

Blogbeitrag zur neuen Auflage meines dritten Buchs mit links: Von der Vision zum persönlichen Erfolg, darin auch eine Grafik zu „Hauptaufgaben“


Podcasts zur Vertiefung

SF20 Mehrwert und Erfolg


Musik im Vor- und Nachspann

by Joakim Karud http://soundcloud.com/joakimkarud


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SF23 Von einem 3-Sterne-Koch lernen

Interview mit dem Spitzenkoch Thomas Bühner (La Vie)

In dieser Episode habe ich die Ehre, das Gespräch mit Thomas Bühner zu führen. Er ist als 3-Sterne-Koch von Michelin ausgezeichnet und hat vom Gault Millau 19 von 20 möglichen Punkten erhalten. Mit seiner Koch-Kunst ist er international bekannt geworden. Das Interview findet in seinem Restaurant „La Vie“ in der Altstadt von Osnabrück im normalen Vorbereitungsbetrieb statt: in der Küche wird hörbar gearbeitet, im Nebenraum gesaugt, der Hund „Tiger“ kommt uns besuchen – wir sind mitten drin, was auch zur entspannten Atmosphäre beiträgt.

Ich spreche mit ihm vor allem über folgende Punkte:

  • Seine Vision und sein innerer Antrieb: Was hat ihn an absolute Spitze gebracht?
  • Inspiration: Wo tankt er auf und findet neue Ideen?
  • Achtsamkeit: Warum die Zubereitung und das Genießen achtsames Handeln erfordert
  • 10 Jahre Restaurant La Vie: Was hat sich in der Zeit verändert, wodurch war sie bestimmt?
  • Erfolge und Herausforderungen in seiner Karriere – wie ist er damit umgegangen?
  • Teamwork: wie führt man ein Team aus 6 Nationen?
  • Auftanken, Regenerieren: Wo und wie findet er neue Kraft?
  • Lernen: wie lernt man als 3-Sterne-Koch??
Konzentriert: Thomas Bühner

Konzentriert: Thomas Bühner


10 Jahre Spitzenrestaurant La Vie – Ausblick auf die Festaktivitäten

Natürlich war ich auch gespannt zu erfahren, wie Thomas Bühner das zehnjährige Jubiläum seines „La Vie“ denn feiern würde: im Interview verrät er, in welche international renommierten Gastköche (und Freunde) er in seinem Hause begrüßen wird und was er an unternehmerischen Experimenten für dieses Jahr plant.

Weitere Infos

Artikel zum 1o-jährigen Jubiläum hier, hier  und hier.

Restaurant La Vie

Restaurant La Vie

Alle Fotos: Copyright La Vie

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SF17 Orientierung, Kommunikation und Lernen

Wirksame Instrumente und Ansätze der Führung – eine Auswahl

Führung ist heute in weiten Bereichen das Schaffen von Freiräumen und Bedingungen für die Selbstorganisation der Mitarbeiter geworden. Auch unter den veränderten Anforderungen haben Führungskräfte weiterhin vier wesentliche Aufgaben zu erfüllen:

Sinn zu vermitteln,
Orientierung zu geben,
Entscheidungen zu treffen (oder zu ermöglichen) und
zu kontrollieren.

Jede Führungskraft muss sich angesichts dieser Anforderungen die Frage stellen: Beherrsche ich wirksame Methoden und Instrumente, um diese Aufgaben zu erfüllen? Für diese Podcast-Episode habe ich drei Bereiche ausgewählt, in denen Führungskräfte herausragende Kompetenzen besitzen sollten:

  1. Sinnvolles Besprechungsmanagement
  2. Einfache Orientierungs-
und Zielsysteme
  3. Formate für gemeinsames Lernen – nicht nur in Krisen

In einem Artikel für das Magazin Wirtschaft Regional habe ich mich bereits 2013 mit ausgewählten Ansätzen und Instrumenten der Führung auseinandergesetzt. Diese Podcastepisode nutzt wesentliche Teile des Artikels, daher hier der link zum pdf des WIR-Artikels – zum Nachlesen.

Hinweis auf die AudioLecture

Hier noch ein Hinweis: wir starten im Dezember 2015 unser erstes „digitales“ Produkt, die Audio Lecture. Titel: „Von der Vision zum persönlichen Erfolg – ein Seminar in 10 Etappen“. In den Pilotdurchlauf lade ich die Pioniere ein, die von mir in (mindestens) 10 Audio-Episoden dabei begleitet werden, die eigene Situation zu reflektieren, die Ziele und Pläne zu optimieren und den eigenen Kurs zu finden und zu verfolgen. Weitere Infos wie auch die Hinweise zur Buchung, zu den AGBs etc. finden Sie auf der Infoseite zur ersten AudioLecture. Es wäre prima, wenn Sie als einer der Pioniere dabei sein können. Schnellentschlossene (bis zum 15.11.2015) belohnen wir mit Sonderkonditionen.

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