SF159 Hybrider Arbeitsplatz – Tipps von Steelcase


Wie können wir das kombinierte Arbeiten zuhause und im Büro optimieren? Was müssen wir beachten?

Mit dieser Podcast-Episode will ich Ihnen Tipps des Büromöbelherstellers Steelcase in Sachen „hybrider Arbeitsplatz“ weitergeben und dazu allerdings auch ein paar Ergänzungen und Anmerkungen liefern. Ich habe in den vergangenen Jahren immer wieder mit Steelcase und dem Büroausstatter pro office erfolgreich zusammen gearbeitet. Beiden Unternehmen ist gemeinsam, dass sie nicht nur Möbel verkaufen, sondern immer wieder auch forschen, welche Trends das Arbeiten beeinflussen und welche maßgeschneiderten Bürolösungen heute eigentlich angemessen sind. Steelcase hatte im letzten Newsletter nun, Zitat „Sechs Tipps für Verhaltensregeln + Umgangsformen am hybriden Arbeitsplatz“ vorgestellt, die ich hier für Sie, liebe Hörerinnen und Hörer einmal aufnahmen will. Den link zur Steelcase-Seite finden Sie unten.


Sechs Tipps

 

1. Bewusst für Transparenz sorgen

Aus der Sicht eines Büromöbelherstellers nicht verwunderlich: Steelcase empfiehlt, ein System zu entwickeln, das den MitarbeiterInnen aufzeigt, wer anwesend ist – und dabei zwischen realer und virtueller Anwesenheit unterscheidet. Dies habe Auswirkungen auf Raumbedarfe, notwendige Technik sowie auf die Bereitschaft, selber auch ins Büro zu kommen – wenn ich absehen kann, dass Kollegen – die ich treffen will – dort sein werden, dann mache ich mich vermutlich auch auf den Weg dorthin, so die Vermutung. Dazu benötige man eine geeignete technische Plattform. Das ist ein einleuchtender Tipp. Fragen Sie sich, wie Sie es bisher gehandhabt haben:
Wie erzielen Sie Transparenz über An- und Abwesenheiten, welches System besteht, welches müsste ggf. erst eingeführt werden? Welche Spielregeln benötigen Sie?

2. Den Tag mit Austausch beginnen

Im Falle einer Besprechung, so Steelcase, mögen doch alle vorgestellt werden, nicht nur für die vor Ort Anwesenden sondern – insbesondere – für die von außen Zugeschalteten. Und der Tipp ist gekoppelte mit dem Hinweis, dass letztere doch möglichst die Videofunktion einschalten mögen. Weiterhin empfehlen die Tippgeber, dass am Anfang eines Meetings einige Minuten für Austausch genutzt werden sollten um, Zitat, „soziales Kapital aufzubauen.“ Aus meiner Sicht lehrt uns die Pandemie, dass gerade dieser letzte Hinweis wichtig ist. Schließlich kommt das Gespräch nebenbei, in der Pause, an der Kaffeemaschine, zu kurz – oder findet eben in hybriden Situationen einfach nicht statt. Der Moderatorin oder dem Moderator einer Besprechung kommt daher die Aufgabe zu, hier eine Art Ritual zu schaffen, um den zwischenmenschlichen Austausch zu fördern.
Haben Sie in Ihrem Unternehmen dafür Rituale geschaffen?

3. Hören und gehört werden

Der nächste Steelcase-Tipp ist sehr technisch, ich will ihn dennoch nicht verschweigen. Ich zitiere: „Es sollte deutlich erkennbar sein, wo im Raum Mikrofone angebracht sind, damit zugeschaltete Teilnehmer hören können, was gesagt wird – egal, wer spricht – und selbst hörbar sind. Bitten Sie die Teilnehmer, darauf zu achten, keine Geräusche zu machen, die das Zuhören erschweren (Tippen, knirschende Geräusche, Nebengespräche).“ Das ist in der Tat wichtig. Während die Technik dafür sorgen kann, dass nicht selbst sprechende zugeschaltete Teilnehmer stumm geschaltet sind (sich aber natürlich selbst einbringen können), so kann es sehr nerven, wenn die scheinbar unvermeidlichen Nebengespräche und das verstohlene Tippen auf dem Smartphone an alle Externen übertragen wird. Ich sehe hier weniger eine technische Lösung, sondern eine unternehmenskulturelle: Wenn wir in einer Besprechung sind, so meine ich, dann sind wir in der Besprechung – und tändeln nicht nebenbei auf unseren digitalen Geräten herum. Hierzu braucht es gemeinsam entwickelte und gemeinsam kontrollierte Spielregeln.
Wie steht es in Ihrem Unternehmen?

4. Sehen und sichtbar sein

Auch der vierte Tipp ist auf den ersten Blick eher technischer Art. Steelcase empfiehlt, ich zitiere wieder: „einen Mitarbeiter vor Ort zu bestimmen, der darauf achtet, wie die zugeschalteten Teilnehmer das Geschehen erleben. Soll die Kamera geschwenkt werden? Sind die Inhalte gut sichtbar? Ist es notwendig, eine Nahaufnahme der Inhalte auf dem Whiteboard an die zugeschalteten Teilnehmer zu verschicken?“ Zitat Ende. Ich will diesen Tipp unterstreichen und erweitern: Wenn ich z.B. mit zahlreichen Studenten in einem Zoom-Call bin, dann brauche ich im Hintergrund einen Support. Das sind bei uns an der Hochschule dankenswerter Weise sehr engagierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die mir den Rücken frei halten, so dass ich mich auf die Inhalte konzentrieren kann.
Wie organisieren Sie diesen Moderationsaspekt in Ihrem Unternehmen?

5. Bewusste Pausen einplanen

Wir haben vor allem in den vergangenen Pandemiemonaten sicher alle erlebt, wie ermüdend ausufernde Video-Konferenzen sein können. Ich weiß von einem Unternehmer aus dem Automobilbereich, dass die Konzerne Marathons angesetzt hatten, die über den ganzen Tag gingen. Rezept für Desaster. Steelcase rät, regelmäßig Pausen zu machen, die externen Teilnehmer bewusst zur Mitarbeit aufzufordern und Vorgaben zu entwickeln. In Ergänzung dazu: Wir haben gelernt, dass Video-Konferenzen sehr gut und bewusst moderiert werden müssen und dass dies wesentlich anspruchsvoller ist, als ein Standardmeeting vor Ort. Pausen einzubauen ist ein Aspekt. Zusätzlich empfehlen sich auch bewegte Einheiten, um die Leute aufzulockern, wie ich sie in meinen Veranstaltungen gerne von der Expertin Anja Termöllen durchführen lasse.
Wie sorgen Sie in Ihrem Unternehmen dafür, dass die Aufmerksamkeit hoch bleibt? Bauen Sie in solche Meetings immer wieder Erholungs- und Abkoppelungsphasen ein?

6. Nächste Schritte deutlich kommunizieren

Der nächste und abschließende Tipp kommt mir sehr entgegen und ich fühle mich bestätigt: Die Tippgeber raten dazu, innerhalb des Meetings, vermutlich zumeist am Ende, klar zu definieren, was die nächsten Schritte sind und abzusichern, dass das bei allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern ankommt. Was fehlt ggf.? Ich hatte mich bereits im Frühjahr letzten Jahres u.a. im Interview mit der Zeitschrift DIE WIRTSCHAFT zu den Herausforderungen des Arbeitens im Homeoffice geäußert: Selbstmanagement fehlt. Was tun Sie für sich selbst, um hellwach und topfit in ein hybrides Meeting zu gehen? Als Teilnehmer sollte ich die Agenda kennen, meine eigenen Punkte und Ziele gut vorbereitet haben, mich ausreichend mit Wasser und Snacks versorgen und eigene Methoden der Mitschrift o.ä. eingeübt haben.
Speziell für Führungskräfte empfehle ich den Check: Sind Sie eine Chefin oder ein Chef, die oder der  eigentlich grundsätzlich skeptisch ist, dass man Mitarbeitern Selbstorganisation und eigenbestimmtes Arbeiten ermöglichen Sollte? Wie steht es um Ihren Denkrahmen? Sind Sie Teil der Lösung oder Teil des Problems, wenn es um neue, hybride Foren des Arbeitens geht?

Soweit meine heutige Podcast-Episode. Wenn Sie sich mit solchen Themen und insbesondere mit Selbstführung und Leadership Development vertiefend beschäftigen wollen, dann empfehle ich Ihnen die soeben erschienene neue Auflage meines aktuellen Buchs, Wirksam handeln durch Selbstführung, die Sie auf digitalen und analogen Wegen erwerben können.

 


Vertiefung mit der Masterclass Selbstführung 

Soweit ein aktueller Durchgang durch die Sieben Felder. Wenn Sie sich vertiefend mit Ihren Stärken und Schwächen in Sachen SF auseinandersetzen wollen, empfehle ich Ihnen mein aktuelles Buch „Wirksam handeln durch Selbstführung“. Und wenn Sie das Thema richtig intensiv angehen wollen, dann sollten Sie an der nächsten Masterclass Selbstführung teilnehmen, für die bereits jetzt die Anmeldung möglich ist (gehen Sie einfach auf Infoseite zur Masterclass Selbstführung). Die Masterclass ist eine digitale Lern- und Entwicklungsreise, die im Januar startet, allerdings erhalten die Angemeldeten schon jetzt mein oben erwähntes Buch und ich versorge sie noch in diesem Jahr mit kurzen Videoclips. So können die Schnellen bereits die verbleibenden Monate nutzen, um ihre persönliche Wirksamkeit zu steigern. Investieren Sie in Ihre Weiterentwicklung!


links:

Steelcase-Tipps

pro office

Interview mit Burkhard Bensmann in DIE WIRTSCHAFT April 2020)

Masterclass Selbstführung – Infoseite

Masterclass Selbstführung – Anmeldeseite


Musik im Vor- und Nachspann
by Joakim Karud http://soundcloud.com/joakimkarud


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SF158 Sieben Felder der Selbstführung – ein Check


Prüfen Sie sich selbst – mit den Sieben Feldern der Selbstführung 

Selbstführung hat zahlreiche Aspekte, die von einer klaren Vision über ein unterstützendes Netzwerk bis hin zu persönlichen Kriterien für Erfolg reichen. Wo liegen Ihre Stärken und Schwächen hinsichtlich der Führung der eigenen Person?

Ich arbeite derzeit an aktuellen Video- und Buchprojekten und bin dazu auf Lanzarote – mal wieder. In diesem Zusammenhang habe ich auch mein Modell der Sieben Felder wieder einmal einer kritischen Prüfung unterzogen. Vorgezogenes Ergebnis: Prüfung bestanden! Auch nach über zehn Jahren – 2008 habe ich das Modell so entworfen – hat es Bestand. Gleichwohl habe ich es in den vergangenen Monaten inhaltlich aktualisiert.


Selbst-Check

Mit dieser Episode lade ich Sie ein, das Modell der Sieben Felder auf sich anzuwenden. Doch zuvor schnell meine Definition von Selbstführung: Selbstführung umfasst Einstellungen und Methoden zur zielgerichteten Führung der eigenen Person. Selbstführung basiert wesentlich auf Selbsterkenntnis, Selbstverantwortung und Selbststeuerung.


Die Sieben Felder

Mein Modell der Sieben Felder habe ich auch bereits im Schnelldurchlauf in der Episode SF50 erläutert. Nachfolgend soll es weniger um eine Wiederholung, sondern mehr um eine aktuelle Anwendung gehen. Begleiten Sie mich, ich biete Ihnen zahlreiche Reflexionsfragen.

Die Sieben Felder der Selbstführung (Copyright: Dr. Burkhard Bensmann)


Feld 1: Vision und Mission

Haben Sie die herausfordernde Zeit der Pandemie für Reflexion genutzt? Haben Sie in diesem Kontext vielleicht auch Ihren Lebenskurs überprüft und womöglich nachjustiert? Bei der persönlichen Vision geht es um die langfristige Zielperspektive. Noch wichtiger erscheint mir die Mission, also der von mir selbst gesetzte oder erkannte Zweck meines Daseins. Gerade in schwierigen Zeiten bietet mir eine starke Mission eine wertvolle Basis.

Feld 2: Körper, Seele, Geist

Welche Lektionen haben Sie aus den vergangenen 1,5 Jahren gezogen? Welche ggf. neuen Rituale haben Sie für sich etabliert? Wie und wo haben Sie Ruhe und Regeneration gefunden?

Feld 3: Fähigkeiten und Selbstentwicklung

Wie steht es um diejenigen Talente und Begabungen, die in der Vergangenheit bei Ihnen noch nicht zur Geltung gekommen sind? Was steht jetzt an, damit Sie es entfalten und zur Wirkung bringen?

Feld 4: Mitarbeiter, Partner, Netzwerke

Wie steht es um Ihre private Partnerschaft? Nehmen Sie sich gemeinsam die Zeit für einen regelmäßigen Austausch?

Feld 5: Prozesse und Strukturen

Vermutlich haben Sie in der jüngsten Vergangenheit selbst die Erfahrung gemacht, dass Sie auch außerhalb des klassischen Büros, ja vielleicht auch außerhalb normaler Strukturen recht produktiv arbeiten konnten. Jetzt, nach der Rückkehr in eine neuartige Normalität, bietet sich für Sie die Chance, Ihre persönlichen Prozesse und Strukturen neu auszurichten – wie werden Sie diese Chance nutzen?

Feld 6: Projekte und Produkte

Was hat sich als wirklich wichtig gezeigt? Was war es wert, sich darauf zu fokussieren? Wie lauten die Konsequenzen hinsichtlich Ihrer persönlichen Projekte und Projekte?

Feld 7: Mehrwert 

Woran messen Sie heutzutage Ihren persönlichen Erfolg, wie lauten die Indikatoren für Sie? Hat es in den vergangenen Monaten neue Erkenntnisse gegeben? Eine gelungene Selbstführung hat für mich auch zum Ergebnis, zum Erfolg anderer beigetragen zu haben.

Habe ich Sie bei dem einen oder anderen Feld zum Nachdenken gebracht? Nehmen Sie sich nach dem Hören dieser Episode doch noch etwas Eigenzeit und notieren Sie Ihre Erkenntnisse.


Vertiefung mit der Masterclass Selbstführung 

Soweit ein aktueller Durchgang durch die Sieben Felder. Wenn Sie sich vertiefend mit Ihren Stärken und Schwächen in Sachen SF auseinandersetzen wollen, empfehle ich Ihnen mein aktuelles Buch „Wirksam handeln durch Selbstführung“. Und wenn Sie das Thema richtig intensiv angehen wollen, dann sollten Sie an der nächsten Masterclass Selbstführung teilnehmen, für die bereits jetzt die Anmeldung möglich ist (gehen Sie einfach auf Infoseite zur Masterclass Selbstführung). Die Masterclass ist eine digitale Lern- und Entwicklungsreise, die im Januar startet, allerdings erhalten die Angemeldeten schon jetzt mein oben erwähntes Buch und ich versorge sie noch in diesem Jahr mit kurzen Videoclips. So können die Schnellen bereits die verbleibenden Monate nutzen, um ihre persönliche Wirksamkeit zu steigern. Investieren Sie in Ihre Weiterentwicklung!


links:

Masterclass Selbstführung – Infoseite

Masterclass Selbstführung – Anmeldeseite


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SF157 Den ganzen Menschen sehen – Interview mit Thomas Tillner / OKE


Einklang von Beruf, Familie und Gesundheit

Unternehmen sind im Umbruch, vor allem, wenn sie Automobilzulieferer sind. Wie steuert man eine Organisation im Wandel? Was muss man den Mitarbeitern anbieten? Diese und weitere Fragen stehen heute im Mittelpunkt meines Gesprächs mit dem Unternehmer Thomas Tillner. Auf der Internetseite des Unternehmens lesen wir: „Wir haben das erreicht, wovon andere noch träumen: den Einklang von Beruf, Familie und Gesundheit. Hier zählt nicht nur Leistung, sondern der ganze Mensch mit seinen beruflichen Zielen und dem privaten Umfeld.“ Das interessiert mich natürlich. Das Unternehmen eröffnet übrigens demnächst den zwölften Standort – in Vietnam.


Inhalte:

  • wo und wie das Unternehmen expandiert
  • die Aktivitäten der OKE Group, speziell die Personalstrategie und das „OKE Plus“ – wie man „Einklang“ schafft
  • warum das Unternehmen keine „Kantine“ sondern ein „Restaurant“ hat
  • speziell das Gesundheitsmanagement – und warum „Bewegung“ propagiert wird
  • sinnvoller Umgang mit Banken
  • warum sich der Unternehmer selbst überflüssig machen und sich auf Strategiearbeiten fokussieren sollte
  • warum Wachstum wirklich wichtig ist
  • wo externe Profis hinzugezogen werden
  • warum es für die Mitarbeiter wichtig ist, selber entscheiden zu können
  • neue Projekte und Produkte der OKE Group und wie er die internationalen Märkte sieht

 


links:

Homepage der OKE Group

Das OKE Plus Programm


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SF156 Zukunft gestalten – Update mit Oliver Leisse


Optimistischer Aufbruch in die nächsten Jahre

Was erwartet uns denn nun in den nächsten Jahren und wie gestalten wir unsere Zukunft? Erneut nehmen der Zukunftsforscher Oliver Leisse und ich eine Podcast-Episode auf, die wir in unseren beiden Podcast-Kanälen nutzen („So geht Zukunft“ von Oliver, „Selbstführung und Leadership Development“ von mir) – ein prall gefüllter Dialog.

 


Themen unseres Gesprächs:

 

  • meine vier Prüffragen: Was wollen wir weiter machen? Was wollen wir anders machen? Was wollen wir neu machen? Was wollen wir stoppen?
  • Perspektivwechsel: wie wir jetzt unsere Arbeitsorte klug variieren können
  • Unser Bedürfnis wieder „mit allen Sinnen im Raum“ zu sein
  • Erfahrungen mit fokussiertem Arbeiten / deep work, hybride Lösungen
  • „So geht Zukunft“, das neue Buch von Oliver Leisse
  • Ausblicke in unsere herausfordernde Zukunft, z.B. Tourismus
  • Felder der Selbstführung
  • Ideen, Kreativität – Aufbrechen
  • Hobbies und das Spielerische
  • Effizienz und Emotionen
  • Olivers neue Produkte („Quarterly“ zu derzeit wichtigen Themen)

… und wir blicken auf unsere zukünftigen Projekte.


Links:

Hier der Sammel-Link zu Oliver Leisse: https://linktr.ee/OliverLeisse

Mein aktuelles Buch „Wirksam handeln durch Selbstführung“

Meine Videos („Leadership Impulse“)


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SF155 Corona hat uns kreativer gemacht – Update-Gespräch mit Markus Albers


Themen: Kreativität und „schlechte Chef:innen“

Sind Sie ein „schlechter Chef“ oder eine „schlechte Chefin“? Woran könnten wir das messen? Dies ist eines von zwei Themen, die ich mit meinem heutigen Interviewgast, Markus Albers, erörtere. Ihn habe ich bereits zu zwei Podcast-Episoden getroffen, und zwar SF66 „Digitale Erschöpfung“ und SF103 „Persönliche Wirksamkeit im digitalen Zeitalter“. Markus ist Buchautor, aber auch Agenturmitinhaber (rethink). Vor kurzem war ich über zwei Beiträge von ihm auf Linkedin aufmerksam geworden. Weil die Themen gut in den Rahmen dieses Podcasts passen, spreche ich mit Markus hier in kompakter Form darüber: Warum es so viele schlechte Chef:innen gibt und: Corona hat uns kreativer gemacht. (links zu den Artikeln unten). Sorry an dieser Stelle für die teilweise eingeschränkte Soundqualität auf meiner Seite…

Markus Albers (Foto: Patrick Desbrosses)

 


Inhalte

  • unser Meeting- und Reiseverhalten hat sich verändert
  • warum gibt es so viele schlechte Chef:innen gibt
  • wesentlich: strategische und operative Klarheit schaffen
  • diverse Führungstypen – wo erkennen wir uns wieder?
  • Psychological Safety – remote besonders wichtig
  • warum uns Corona tatsächlich kreativer gemacht hat
  • welche Phasen im kreativen Prozess synchron und welche asynchron durchgeführt werden sollten
  • Konsequenzen für unsere Büroräume und die digitalen Räume und deren Mix
  • die Notwendigkeit, „kantige“ Botschaften an einem Punkt bzw. über einen Kanal zu platzieren

links

Homepage von Markus Albers (https://markusalbers.com)

Linkedin-Artikel: Darum hat uns Corona kreativer gemacht

Linkedin-Artikel: Warum es so viele schlechte Chef:innen gibt

Psychological Safety – McKinsey-Artikel


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SF154 Erste-Hilfe-Koffer für Führungskräfte – Update mit Dr. Ulrich Vogel


Erste-Hilfe-Koffer für Führungskräfte – Was gehört hinein?

Haben Sie, liebe Hörerinnen und Hörer, eigentlich einen Erste-Hilfe-Koffer als Führungskraft? Und was gehört da rein? Darüber und über weitere Themen spreche ich mit meinem heutigen Interviewgast. Es ist mal wieder Dr. Ulrich Vogel, Chef von Profilingvalues, einem Unternehmen, das wertebasierte Testverfahren und darüber hinaus gehende Beratungsleistungen anbietet. Häufige Hörerinnen und Hörer dieses Podcasts haben vermutlich auch die vier vorhergehenden Gespräch mit Uli gehört, unter anderem  Episode SF71 „Was motiviert uns wirklich?“ (https://ld21.de/sf71-motivation-was-motiviert-uns-wirklich/) und SF98 „Wirksames Teambuilding“ (https://ld21.de/sf98-wirksames-teambuilding/).


Inhalte

  • die Aktivitäten von Profilingvalues, auch neue Produkte
  • lessons learned aus den vergangenen Monaten
  • warum wir längst in der „Neuen Normalität“ angekommen sind
  • was ein Erste-Hilfe-Koffer für Führungskräfte ist
  • … und was hinein gehört

 


links

Webseite von profilingvalues


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SF153 Interne Kommunikation: Müllabfuhr – 5 Tipps


Müllabfuhr durchführen für eine wirksame interne Kommunikation

Interne Kommunikation: Viele von uns denken an zu lange Sitzungen (derzeit vor allem digital), an einen mangelhaften Nutzen im Vergleich zum Aufwand und an Ablenkungen vom Eigentlichen. Vielleicht haben Sie auch den einen oder anderen Dilbert-Comic vor Augen, in den zur Vorbereitung einer Sitzung natürlich eine weitere vorbereitende Sitzung durchzuführen ist. Aber das muss nicht so sein oder bleiben. Was wir tun können, um die Wirksamkeit der internen Kommunikation zu steigern, das berichte ich in dieser Episode. Übrigens: Wenn es im Hintergrund rauscht, dann ist es der durchaus heftige Wind hier auf meiner Lieblingsinsel Lanzarote.

Stefan Holtgreife, Geschäftsführer des Unternehmens SOLARLUX und geschätzter Kunde, zündete bei mir die Idee, mich in einem Podcast mit dem Thema „persönliche Müllabfuhr“ zu beschäftigen. Der Begriff geht, soweit mir bekannt, auf Fredmund Malik zurück, der u.a. in seinem Standardwerk „Führen, Leisten Leben“ empfiehlt, mindestens einmal im Jahr eine radikale Analyse durchzuführen, was es auszumisten gilt. Das können halbtote Projekte sein, die es endlich zu beenden gilt. Das kann ganz praktisch das Ausmisten von analogen und digitalen Daten und Datenträgern sein. Haben Sie noch Prospekte, Folder, Akten oder Ähnliches im Schrank, die Sie längst wegwerfen wollten? Machen Sie ein Happening daraus und setzen Sie mindestens einen Tag für kollektives Aufräumen an.

Ihnen, liebe Hörerinnen und Hörer, fällt vielleicht auch die Japanerin und Bestsellerautorin Marie Kondo ein, deren Bücher ebenfalls zum systematischen Aufräumen einladen.

In dieser Podcast-Soloepisode lege ich den Fokus auf die interne Kommunikation in Unternehmen und liefere Ihnen fünf konkrete Tipps, wie Sie aufräumen und eine persönliche wie auch gemeinsame Müllabfuhr durchführen können.

An dieser Stelle empfehle ich mein aktuelles Buch, „Wirksam handeln durch Selbstführung“. Im Teil 3: Methoden und Instrumente mit Hebelwirkung stelle ich ausgewählte Ansätze vor, darunter auch die „Vierung“ (Was wollen wir weiter machen? Was wollen wir anders machen? Was wollen wir neu machen? Was wollen wir beenden?).


Herausforderungen

Warum sollten wir eigentlich eine Müllabfuhr im Kontext der internen Kommunikation durchführen? Nun, ich bin mir sicher, Ihnen fallen gleich zahlreiche Probleme und Ärgernisse ein. Beispiele? Der Sitzungs- und Besprechungszirkus. Darin das Ärgernis, dass manche Teilnehmer gänzlich unvorbereitet in Sitzungen kommen. 

Oder der E-Mail-Terror, ausgelöst durch unklare Kommunikationsketten oder auch wahllose „cc“-Setzungen.

Vielleicht sind Sie auch wesentlicher Teil der Probleme, die Sie beklagen. Die Ursachen könnten in mangelhafter Fähigkeit zur internen Kommunikation liegen. Hand aufs Herz: Wann haben Sie das letzte Seminar mitgemacht, dass sich mit interner Kommunikation beschäftigte? Oder zumindest ein Buch dazu gelesen?

Uns alle nervt immer wieder, dass wir eben nicht wirksam handeln. Wie sähe eigentlich eine ideale Welt der internen Kommunikation aus?


Kommunikation: Ideale Welt

Sicherlich haben auch Sie eine Vorstellung davon, wie eine gelingende interne Kommunikation aussehen könnte:

  • Wir besitzen als Führungskräfte die Fähigkeiten, um klar und empfängergerecht zu kommunizieren. 
  • Unsere Informationen an die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sind zeitgerecht, in den richtigen Portionen und stets willkommen. 
  • Wir sind offen und geben eine Vertrauensvorschuss (übrigens war das einer der Kernsätze in einem Leitbild, dass ich seinerzeit mit einem Kunden im medizinischen Bereich entwickelt hatte: „Führen heißt Vertrauen schenken“.)
  • Wir setzen effektive Wege und Instrumente der internen Kommunikation ein, deren Nutzen den Aufwand stark übertrifft und die damit die Wirksamkeit unseres Unternehmens steigern.
  • Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter kennen ihren Beitrag zur Wertschöpfung und wissen, wie dieser der Mission des Unternehmens dient.
  • Interne Kommunikation dient in dieser idealen Welt vor allem dazu, die Eigenverantwortung und Selbstorganisation zu fördern, Missverständnisse zu erkennen und auszuräumen sowie eine wertschätzende Kultur aufzubauen.

Ja, dies sind einige Aspekte einer idealen internen Kommunikation. Immerhin: einige Unternehmen kommen dem durchaus schon nahe. Was können Sie als Führungskraft tun, um Wirksamkeit im Unternehmen zu fördern und wie können Sie eine gelingende Müllabfuhr durchführen – individuell und unternehmensweit? Hier kommen meine ausgewählten fünf Tipps.


Pragmatisches Herangehen

In den nachfolgenden fünf Tipps konzentriere ich mich auf solche Ansätze und Hebel, die nach meiner Erfahrung als Berater und Coach auch tatsächlich in der Unternehmenspraxis funktionieren.

Tipp 1: Persönliche Reflexion meines kommunikativen Verhaltens

Dies ist eine wichtige Vorarbeit, bevor Sie Themen wie eine Müllabfuhr im Kontext der internen Kommunikation angehen können. Hier Vorschläge für Reflexionsfragen:

Wenn das Ziel eine wirksame interne Kommunikation in unserem Unternehmen ist:

  • Wie lautet ganz grundsätzlich mein Beitrag zu einer gelingenden Kommunikation? (hier bietet es sich an, eine zum Unternehmen passende Frage- bzw. Checkliste zu entwickeln)
  • Wo habe ich Engpässe hinsichtlich meiner kommunikativen Fähigkeiten?
  • Welche kommunikativen Talente besitze ich, die ich noch nicht entfaltet oder zwischenzeitlich vernachlässigt habe?
  • Woran will ich in der Konsequenz arbeiten, wozu verpflichte ich mich?

Tipp 2: Gemeinsam die Systeme und Instrumente checken.

In meinem aktuellen Buch zitiere ich den Autor und Mitinhaber einer Kommunikationsagentur, Markus Albers. Er berichtet davon, wie die Einführung eines „mächtigen Tools“ – es war, wenn ich mich recht entsinne, die Plattform „Slack“ -, eben nicht zur gewünschten Vereinfachung und Zentralisierung der Kommunikation führte, sondern die Zahl der Kanäle, in denen kommuniziert wurde, noch vervielfachte.

Mein Tipp: Führen Sie in Ihrer Führungsgruppe zunächst einzeln, dann gemeinsam, eine Analyse Ihre Systeme und Instrumente der Kommunikation durch. Die oben genannte Persönliche Reflexion ist zudem eine gute individuelle Vorbereitung auf diesen gemeinsamen Prozess.

Leitfragen können sein:

  • Welche Systeme nutzen wir zur internen Kommunikation, speziell in der Führungsgruppe?
  • Wie gut kenne ich diese Systeme?
  • Wie gut kennen wir als Führungsgruppe diese Systeme?
  • Wie intensiv nutze ich diese Systeme? (Achtung: häufig kommt es zu einer Abwertung eines Tools, weil es einfach nicht beherrscht wird)
  • Wie intensiv nutzen wir diese Systeme? 
  • Wie bewerte ich / wie bewerten wir diese Systeme? (diese Fragen gerne auf einer Skala, z.B. 0 – 7, beantworten)
  • Welche Ansätze der Verbesserung habe ich / haben wir (ggf. die „Vierung“ anwenden)?

Sie können auch eine Matrix bilden mit den Achsen Aufwand: hoch-niedrig und Nutzen: hoch-niedrig.

Wichtig ist nach meiner Erfahrung, dass zunächst jede Führungskraft ihre eigene Inventur und Bewertung der Systeme durchführt und dass die Ergebnisse dann in einer Klausur verglichen werden. Es hilft schon, wenn am Ende der Klausur Entscheidungen getroffen werden, wo radikal gespart oder verzichtet werden soll – eben im Sinne einer Müllabfuhr.


Tipp 3: Das Kommunikations-Manifest (o.ä.)

Nachdem Sie durch die o.g. Analyseschritte gegangen sind, bietet es sich an, Ihre gemeinsamen Erkenntnisse in eine positive Form oder auch Selbstverpflichtung zu gießen. Aber Achtung: keep it simple!

Das „Manifest“ kann eine Sammlung von grundlegenden Aussagen sein, die die angestrebte optimale interne Kommunikation beschreiben. Vermeiden Sie Platitüden und sorgen Sie dafür, dass alle Aussagen auf eine einzige Seite passen. Treffen Sie eine Entscheidung: Soll das Manifest nur für die Führungsgruppe oder doch für das gesamte Unternehmen gelten? Wenn letzteres die Zielrichtung ist, dann entwerfen Sie die Thesen unbedingt in einer „gemischten“ Gruppe, der neben Führungskräften vor allem Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterschiedlicher Funktionen und Ebenen angehören.

Gehen Sie zügig voran, das ist meine Erfahrung mit einigen solcher Prozesse. Und arbeiten Sie dann erst einmal mit einer Version „1.0“ für ein gutes Jahr und überarbeiten bzw. aktualisieren sie diese dann.


Tipp 4: Zeremonienmeister(in) berufen

In der Vergangenheit habe ich immer wieder gute Erfahrungen damit gemacht, eine Art „Zeremonienmeister/in“ speziell für Meetings von Führungsgruppen (aber nicht nur) zu berufen. Damit ist eine Person gemeint, die aus der Gruppe stammt und die in der Lage ist, dieser Gruppe eine Rückmeldung zu deren Verhalten zu geben. Rückkoppelung, nicht RatSCHLAG, ist hier gefordert.

Basis für die Rückkoppelung könnte das o.g. Manifest oder gemeinsame Thesen oder Leitsätze sein. Die Person muss auch nicht bei jeder Sitzung zum Abschluss ein Feedback geben; besser ist es meiner Meinung nach, etwa alle 3 Monate eine strukturierte Rückmeldung zu geben, die mit konkreten Beobachtungen angereichert ist.


Tipp 5: Müllabfuhr-Tag im Unternehmen ansetzen

Wenn Sie die oben genannten Maßnahmen / Tipps umgesetzt haben (und möglichst erst dann), sollten Sie in der Führungsgruppe überlegen, wie das Thema Müllabfuhr einmal im Jahr im gesamten Unternehmen realisiert werden kann.

Seien Sie als Führungskräfte Vorbilder und berichten Sie entweder in den vorbereitenden Infos an alle Mitarbeiter oder dann bei dem Müllabfuhr-Tag von Ihren eigenen Herausforderungen und von denen Dingen (Projekten, was auch immer), die Sie entsorgen wollen. Es versteht sich von selbst, dass ein solcher gemeinsamer Müllabfuhr-Tag auch professionell medial begleitet werden muss.


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SF152 Geduld im Kontext von Führung – Update-Gespräch mit Thomas Hake


Geduld: Was verstehen wir darunter, welche Bedeutung hat sie?

Nicht nur angesichts der Pandemie werden uns immer wieder auch unsere eigenen Grenzen bewusst. Ich habe mich jüngst einer Hüft-OP unterzogen und lerne, dass nicht alles so läuft, wie ich das gerne bestimme. Die Operation ist übrigens ausgezeichnet verlaufen, Ärzte und Patient sind sehr zufrieden. Ich lade Sie ein, mit mir hier über das Thema Geduld nachzusinnen. Dazu habe ich mir Dr. Thomas Hake, Berater, Philosoph und langjährigen Freund, zum Dialog eingeladen. Mit Thomas hatte ich bereits Gespräche in den Podcast-Episoden SF48 (https://ld21.de/sf48-dialog-und-reflexion/) und SF145 (https://ld21.de/sf145-lebenskunst-in-digitalen-zeiten/).


Inhalt

  • der Begriff „Geduld“
  • brauchen wir Ziele, um uns in Geduld zu üben?
  • inwieweit sind wir Kinder unserer Zeit und wollen Kontrolle?
  • zeitgenössische Selbstbilder der Führungskräfte
  • der individuelle „Siedepunkt“ der Geduld
  • die kleine und die große Ungeduld
  • die Notwendigkeit, sich reflektieren zu lassen
  • „warum sollten mir die Leute folgen?“

links

Webseite von Dr. Thomas Hake

Podcast-Episoden SF48 (https://ld21.de/sf48-dialog-und-reflexion/) und

SF145 (https://ld21.de/sf145-lebenskunst-in-digitalen-zeiten/)

 


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Videos: Leadership Impulse #9 und #10


Leadership Impulse – kurze Clips für Ihre Wirksamkeit

Nun habe ich zehn Episoden komplett – und drehe demnächst einen neuen Schwung. Hier sind die Folgen 9 und 10.


Leadership Impuls #9: „Deep Work: Vier Tipps für fokussiertes Arbeiten“


Leadership Impuls #10: „Was ist das Wesentliche in Ihrem Leben?“

 

 

SF151 Wie erreichen wir Zeitwohlstand? – Update-Interview mit dem Zeitberater Jonas Geißler


Zeitwohlstand: Kluger Umgang mit der Zeit

Mit Jonas Geißler, der sich vor allem als „Zeitberater“ versteht, habe ich bereits vor einigen Jahren ein Interview, geführt, nämlich im Podcast SF63 „Time Is Honey“ vom 22. Sept. 2017. Anlass für das heutige Update-Interview ist das neue Buch, Titel „Alles eine Frage der Zeit. Warum die ‚Zeit ist Geld’-Logik Mensch und Natur teuer zu stehen kommt“. Jonas hat es mit seinem Vater und Harald Lesch geschrieben. Ich spreche mit Jonas über das Buch, aber auch über persönliche Themen, z.B. wie er die Corona-Pandemie verbracht hat.

 


Inhalte

  • Persönliches: Wie hat er die Corona Zeit verbracht?
  • Was war der Antrieb für das neue Buch?
  • Warum in dieser Autorenkonstellation?
  • Wie erreichen wir „Zeitwohlstand“?
  • Tipps für Führungskräfte für einen klugen Umgang mit der eigenen Zeit

 


Das neue Buch


Jonas Geißler, Zeitberater


links:


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