SF172 Fähigkeiten unternehmerischer Menschen – ein Selbsttest

 


Eine Auswahl an unternehmerischen Fähigkeiten

Sind Sie anpassungsfähig und haben gleichzeitig eine anhaltende Begeisterung für Ihre Ziele? Besitzen Sie einen konstruktiven Denkrahmen und können Ihren Fokus setzen und halten? Dann verfügen Sie schon über wesentliche Fähigkeiten unternehmerischer Menschen! Bereits in der Podcast-Episode SF92 „Unternehmerische Eigenschaften – die Dynamische 5 reloaded“ vom Oktober 2018 habe ich mich mit dieser Thematik beschäftigt. Wenn Sie diese Folge noch nicht gehört haben, dann holen Sie das gerne nach.
Ohne Anspruch auf Vollständigkeit liste ich Ihnen nachfolgend meine aktuelle subjektive Auswahl besonderer Fähigkeiten auf, in Summe sind es 16 Aspekte. Nach der Pandemie reizt es mich, das Thema noch einmal aufzugreifen.  Nutzen Sie diese Podcast-Episode, um einen aktuellen Selbsttest durchzuführen.
Ich habe keine auf- oder absteigende Reihenfolge bezüglich einer Priorität. Statt dessen wähle ich eine alphabetische Abfolge. Sie werden feststellen, dass ich hier einen großen Fächer aufspanne und die einzelnen Fähigkeiten nur anreiße. Ich will Ihnen damit den Appetit anregen, sich selbst zu checken. Und natürlich bieten meine Videoclips, die über 170 Podcast-Episoden und speziell mein aktuelles Buch, Wirksam handeln durch Selbstführung, zahlreiche Impulse, damit Sie diese Eigenschaften bei sich weiter entwickeln können.

 


16 Fähigkeiten für Ihren Selbsttest 

A wie Anpassungsfähigkeit

Inwiefern gelingt es Ihnen, sich konstruktiv an veränderte Umstände anzupassen – im Sinne des „survival of the fittest“? Ich stelle fest, dass erfolgreiche unternehmerische Menschen Störungen oder z.B. Bedrohungen Ihres Geschäfts nicht einfach negieren oder ausblenden, sondern quasi auf Armlänge von sich halten, um sie möglichst emotionsfrei zu analysieren. Sie erkennen und prüfen die Optionen, wählen aus und passen sich so den Veränderungen kreativ an.

B wie Begeisterung

Achtung: ich unterscheide zwischen Leidenschaft und Begeisterung. Ketzerisch meine ich: Leidenschaft ist das, was Leiden schafft. Es ist aus meiner Sicht gut, für das eigene Unternehmen begeistert zu sein und im besten Fall die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter anzustecken. Es ist ebenso wichtig, sich nicht zu 100 % mit seinem Beruf zu identifizieren…

D wie Denkrahmen

Diese Eigenschaft bzw.  diese Fähigkeit hatte ich als ersten Punkt in meinem Modell der Dynamischen 5 bereits genannt. Hier geht es darum, Ihren persönlichen Denkrahmen nicht nur zu erkennen, sondern in Richtung eines konstruktiven Denkens zu beeinflussen.

D wie Delegieren

Unter der Bezeichnung „Loslassen und abgeben“ der fünfte Aspekt im Modell der Dynamischen 5. Korrespondiert auch mit dem Feld „Mitarbeiter, Partner und Netzwerke“ in meinem Modell der Sieben Felder der Selbstführung. Eine Leitfrage dazu: Was kann ich am Besten und was sollte ich anderen überlassen?

E wie Eigenmotivation

Unternehmerische Menschen verfügen über die Fähigkeit, sich immer wieder selbst zu motivieren. Sie haben bewusste oder unbewusste Rituale und Methoden, um sich in schwierigen Zeiten wieder auf Kurs zu bringen. Ich habe bei vielen Gelegenheiten schon praktische Tipps dazu gegeben, u.a. meine Empfehlung, über das Jahr eine Liste der Erfolge (L.d.E.) anzulegen oder auch ein Erfolgstagebuch anzulegen. Bei alledem: Optimismus ist Arbeit.

E wie Entscheidungsfähigkeit

Ich konnte in den über drei Jahrzehnten meiner Beratertätigkeit eine Vielzahl von unternehmerischen Menschen studieren. Mit Sicherheit zählt die Fähigkeit, unter schwierigen Bedingungen den Mut zu haben, eine Entscheidung zu treffen, zu den zentralen Eigenschaften erfolgreicher Unternehmer. Dazu wählen sie übrigens pragmatisch aus einem Repertoire von angemessenen Methoden, wie z.B. Szenariotechniken, aus. Und sie beziehen auch andere 

F wie Fokus setzen und halten

Amerikanische Management-Autoren sprechen gerne vom „laser sharp focus“, also der Fähigkeit, die eine Sache auszuwählen und die Aufmerksamkeit anhaltend darauf zu richten. Das ist in Zeiten der permanenten digitalen Ablenkung heutzutage sehr anspruchsvoll.

K wie Kreativität

Die Lust am Entdecken, das Erschaffen von etwas Neuem, sich selbst als Gestalter zu erleben – das ist in meinen Augen eine wesentliche Eigenschaft. Unternehmerische Menschen suchen den Wechsel zwischen der Abgeschiedenheit, der Muße, der persönlichen Planung einerseits und dem Austausch im Team andererseits, um die Kreativität in ihrem Unternehmen anzufachen.

M wie Möglichkeiten erkennen und nutzen

Auch diese Eigenschaft hatte ich als ersten Punkt in meinem Modell der Dynamischen 5 bereits genannt. Wo andere nur Probleme sehen, erkennt der unternehmerische Mensch Produkte, Dienstleistungen, sprich: Chancen.

M wie Machen

Ebenfalls in der Dynamischen 5 enthalten: In das Handeln kommen. Korrespondiert natürlich mit der Entscheidungsfähigkeit. Im Dickicht der Komplexität den Impuls setzen, zur Tat zu schreiten – darum geht es.

M wie Mission

Langjährige Hörerinnen und Hörer wissen es: die eigene Mission zu kennen ist für mich eine der Kernvoraussetzungen für Well-being und damit für eine gelingende Selbstführung. Nutzen Sie die Suchfunktion auf meiner Internetseite LD21.de, um zum Thema Mission weitere  Tipps zu bekommen.

O wie Offenheit

In den – hier sehr empfohlenen Klassikern der Organisationsentwicklung „Die Fünfte Disziplin und dem zugehörigen Arbeitsbuch von Peter Senge und Coautoren fand ich einen Ansatz, den ich sehr empfehle: Die Balance zwischen Erkunden und Plädieren. Im Kontext dieses Selbsttests prüfen Sie sich doch, ob Sie ihre eigene Position zunächst zurückstellen können, um andere, ggf. auch konträre Positionen zu hören, zu verstehen und zu integrieren. Das spricht nicht gegen eine eigene gut begründete Meinung. Allerdings erhalte ich mir eine prinzipielle Offenheit, um über meine eigenen Grenzen hinaus lernen und wachsen zu können.

R wie Risikobereitschaft

In meinem aktuellen Buch habe ich im einleitenden Kapitel über die Herausforderungen gesprochen. Zitat daraus: „Risikobereitschaft bewahren: Wenn wir erfolgreich sind, dann droht die Gefahr, dass wir risikoscheuer werden. Wie sorgen wir dafür, nicht selbst für unsere Organisation zum Problem zu werden, weil wir Angst um unseren Status, Wohlstand und unser Image haben?“ Checken Sie sich selbst: sind Sie noch hungrig, wagen Sie sich auf neues Terrain, gehen Sie noch Risiken ein?

S wie Selbstwirksamkeitserwartung

Ein langes Wort. Ich zitiere aus meinem aktuellen Buch „Wir handeln dann besonders erfolgreich, wenn wir durch unsere inneren Überzeugungen gestärkt sind, dass wir die jeweils anstehende Aufgabe gut bewältigen werden und uns in diesem konstruktiven und zuversichtlichen Denkrahmen an die Arbeit machen.“ Ein sich selbst verstärkendes Phänomen…

Ü wie Überblick

Was ist das große Ganze? Erkennen Sie es und können Sie es den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern vermitteln? Wie ein Künstler, der sich mit den Details seines Bildes beschäftigt, aber immer wieder das Werk mit Abstand betrachtet, so gehen unternehmerische Menschen an ihre Arbeit – so zumindest meine Wahrnehmung.

W wie Werte

Kennen Sie die Werte, nach denen Sie handeln. Basis einer gelingenden Selbstführung ist die Selbsterkenntnis, also u.a. das Wissen um meine Talente, Stärken und Schwächen. Ein klares Bewusstsein meiner handlungsleitenden Werte zählt ebenfalls dazu. 


Bestimmt fallen Ihnen weitere Aspekte und Eigenschaften ein. Wie wäre es noch mit D wie Demut? I wie Intuition? O wie Optimismus? S wie Selbstentwicklung? 

Schieben Sie es nicht auf, machen Sie den Test mit diesen 16 ausgewählten Fähigkeiten und schätzen Sie sich auf einer Skala von Null (nicht vorhanden) bis 10 (vollständig vorhanden) doch zu den genannten Punkten einmal selbst ein.
Und wenn Sie Engpässe finden, die Sie in Ihrer Wirkung als unternehmerischer Mensch behindern, dann nehmen Sie diese ab heute gezielt auf Ihre Agenda in Sachen Weiterentwicklung. 

 


Musik im Vor- und Nachspann
by Joakim Karud http://soundcloud.com/joakimkarud


 

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Moonshot – Warum mich die Mondlandung fasziniert

Mondlandung: Stupid Utopia?

Teil meiner persönlichen Biografie – ich bin 1959 geboren – ist die Faszination für Technik und Utopien. Für mich war insbesondere in der Raumfahrt in den 60er Jahren nachhaltig beeinflussend. In diesen Jahren erleben wir eine neue Aufbruchstimmung, wie SpaceX und andere zeigen. Am Beispiel der Mondlandungen lassen sich Erkenntnisse über komplexes Projektmanagement ableiten, insbesondere da uns heute Informationen vorliegen, die damals geheim gehalten wurden. Überraschend ist aus heutiger Sicht, mit welchen scheinbar abenteuerlichen Vehikeln sich Astronauten auf den Weg gemacht haben, ausgestattet mit Computern, deren Leistung die eines Taschenrechners nicht erreichen.


Erfolgreiches Projekt

Wir haben im Ergebnis ein erfolgreiches Projekt, welches auf einem komplexen Qualitätsmanagement basiert und von einer anspruchsvollen Vision getrieben wurde. Das extrem ambitionierte Projekt des Mondflugs schwebte bis zur ersten erfolgreichen Landung (und Rückkehr zur Erde) immer in der Gefahr, als „stupidity“ abgetan zu werden. Das Projekt basierte auf einem klaren Regelwerk und organisierte die Kooperation von Astronauten, Managern und Technikern. Trotz bürokratischer Rahmenbedingungen gab es eine übergreifende Vision, die einen Rahmen für die Kooperation selbst unter Konkurrenzbedingungen bildete.


Eigen- und Teaminteressen überbrücken

Ebenfalls interessant und faszinierend: Im Projekt der Mondlandung ist es offenbar auch gelungen, die Differenz zwischen „We“ und „Me“ zu überbrücken. Wie wir aus der Literatur zur Raumfahrt entnehmen können, waren die Astronauten starke Persönlichkeiten, die allerdings in der Lage sein mussten, im Team zu arbeiten. In meinen Podcast-Interviews mit dem Chefpsychologen des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt, Viktor Oubaid, werden diese Aspekte näher erläutert (Podcast: SF115 „Der Faktor Mensch“ – Interview mit Dipl.-Psych Viktor Oubaid).

Foto: NASA, Bearbeitung: Burkhard Bensmann

 


Wichtige Erkenntnisse

Welche Erfolgsfaktoren können wir aus dem Projekt der Mondlandungen für unsere Führungsarbeit heute ableiten? Ohne Anspruch auf Vollständigkeit:

  • gemeinsames, anspruchsvolles Zielbild / Vision
  • Teammitglieder (hier u.a. die Astronauten) sind starke Einzelpersönlichkeiten, die gleichzeitig teamfähig sind
  • Eigenmotivation der Beteiligten
  • kreative Kooperation
  • pragmatisches Projektmanagement

 


Zur Vertiefung

Literatur: z.B.: Johnson, Stephen B.: The Secret of Apollo: Systems Management in American and European Space Programs, J. Hopkins University Press, 2006

Podcast: SF115 „Der Faktor Mensch“ – Interview mit Dipl.-Psych Viktor Oubaid

Blogbeitrag: Beitrag „Erkennen Sie die Möglichkeiten?“


 

SF112 Die persönliche Motivations-Feuerwehr – vier Tipps um sich selbst zu motivieren

Wie können wir uns motivieren, wenn es brennt?

In meinem aktuellen Buch – Wirksam handeln durch Selbstführung – habe ich im dritten Buchteil das Thema „Selbstmotivation fördern“ ausführlich und mit praktischen Tipps behandelt. Da diese Episode die Nummer 112, also die Notrufnummer für die Feuerwehr trägt, dachte ich mir, dass es eine gute Gelegenheit ist, für ein paar ausgewählte „Feuerwehrmaßnahmen“ in Sachen Motivation.


Inhalte

Ich streife kurz einige Aspekte zum Thema Selbstmotivation im aktuellen Buch und behandele dann vier Hebel zur Steigerung der Motivation:

  1. Brände stoppen
  2. Feuerlöscher aufhängen
  3. Übungen/Drills durchführen
  4. Feuerquellen eliminieren

Natürlich geht es nicht nur um Selbstmotivation und Motivation in Teams, deswegen widme ich mich auch dem Punkt, andere zu unterstützen.


Mein aktuelles Buch in neuer Auflage

 

Wirksam Handeln Buch Cover

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Burkhard Bensmann: Wirksam handeln durch Selbstführung. In turbulenten Zeiten die eigene Vision finden, Ziele setzen und Ausgleich finden

BoD Norderstedt 17. Mai 2019, Taschenbuch, 160 Seiten: 18,99 Euro (2., überarbeitete und erweiterte Auflage). Das Buch ist im Buchhandel oder als Print-  und  E-Bookversion u.a.erhältlich bei:
BoD-Bookshop    thalia.de    Amazon


Musik im Vor- und Nachspann
by Joakim Karud http://soundcloud.com/joakimkarud


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SF71 Was motiviert uns wirklich? Interview mit Dr. Ulrich Vogel

„Wir haben die Fähigkeiten, uns selbst zu bauen“

Inwiefern haben sich eigentlich die Umstände, Anlässe und Dinge geändert, mit denen heute Mitarbeiter motiviert werden – oder besser: in ihrer Motivation gefördert werden? Und wie motiviere ich mich als Chefin, Vorstand, Führungskraft selber? Ich beobachte Trends und Entwicklungen, nach denen Menschen heute eher wieder nach Sinn und Selbstbestimmung verlangen. Heute frage ich dazu einen Experten, nämlich Dr. Ulrich Vogel, der mit seinem Unternehmen insbesondere Dienstleistungen im Bereich der Personaldiagnostik anbietet.
Nachdem ich Dr. Vogel als Spezialisten für Personaldiagnostik (profilingvalues) bereits zum Jahresanfang 2017 als Gast im Podcastinterview hatte (SF45 „Warum Werteorientierung im Unternehmen wichtig ist“), treffe ich ihn nun per Skype. Er hatte übrigens auch einen Beitrag bei meinem diesjährigen Leadership Development Congress beigesteuert.

Werte in der Unternehmensführung

Für Dr. Vogel und sein Beratungsunternehmen ist das Thema „Werte“ ein zentrales Anliegen, wie auch aktuelle Beiträge auf seinen Webseiten aufzeigen: Immer mehr wird in der Berufswelt klar, dass die Zeiten des klassischen Managements vorbei sind. Es genügt nicht mehr, Systeme „irgendwie“ am Laufen zu halten und die menschliche Ressource darin „einzusetzen“. Nur managen zu können, was man messen kann – dieses uralte Credo, es gilt nicht mehr.
Auf dieser Seite von Dr. Vogel können Sie einen Text dazu downloaden: „Werteorientierte Unternehmensführung“.

Vulkan auf Lanzarote (Foto: BB)


Unsere Themen bzw. Fragen:

  • Veränderungen hinsichtlich der Dinge oder Anlässe, die uns motivieren – speziell in den letzten zehn Jahren
  • Freiheit und Flexibilität spielen eine wesentliche Rolle
  • Warum und wie Erfolg motiviert – und was das mit Werten zu tun hat
  • Warum Bürokratie demotiviert und deshalb viele gute Leute gerade nicht in die Industrie gehen
  • Wie hängen Personaldiagnostik und Werteorientierung in Unternehmen zusammen?
  • Selbstmotivation: Wie finde ich für mich heraus, was mich wirklich motiviert?
  • Wieso wir uns gerade auch mit den Dingen oder Anlässen beschäftigen sollten, die uns demotivieren
  • Praktische Tipps, wie wir uns im Alltag selbst motivieren können
  • Können wir Motivation eigentlich trainieren, wie einen Muskel?
  • Wir sprechen auch über Veränderungen in unserer Persönlichkeit und über die Chance, uns selbst zu entwickeln.
 

Links:

Profilingvalues – das Unternehmen von Dr. Ulrich Vogel

Podcast:

Mein erstes Interview mit Dr. Vogel: SF45 „Warum Werteorientierung im Unternehmen wichtig ist“


Musik im Vor- und Nachspann

by Joakim Karud http://soundcloud.com/joakimkarud


 

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Vier Videos zur Selbstmotivation und Planung

Tipps und Reflexion

Häufige Hörer und Abonnenten unseres Podcasts Selbstführung und Leadership Development haben es mitbekommen: vier der bisher 50 Podcast-Episoden sind auch in einer Video-Version erschienen. Diese vier Videos stelle ich Ihnen hier noch einmal zusammen.


SF41 2016 im Rückblick: War es ein erfolgreiches Jahr?

In dieser Podcast-Episode lade ich Sie ein, auf das Jahr 2016 zurück zu blicken. Begleiten Sie mich zunächst bei meiner eigenen Rückschau und sammeln Sie dabei für sich Anstösse, Tipps und Ideen, um ebenfalls zu prüfen, was das Jahr 2016 für Sie persönlich gebracht hat.


SF42 Selbstmotivation: 5 nachhaltige Ansätze für den Führungsalltag

Begleiten Sie mich erneut bei einem Spaziergang durch Vulkane und Lavafelder auf Lanzarote und lassen Sie sich zum Thema Selbstmotivation inspirieren.


SF43 Muße, Reflexion und Planung

Thema dieser Podcast-Episode: der „Dreisprung“ von Muße, Reflexion und Planung. Ich habe mich diesen dreien bereits im letzten Jahr gewidmet und dazu seinerzeit eine „AudioBotschaft“ in drei Teilen produziert. Für diesen Podcast habe ich die Inhalte der damaligen AudioBotschaft noch einmal aufgenommen und überarbeitet.


SF44 Bleiben oder gehen? Hier sind die Prüfpunkte

In dieser Soloepisode beschäftige ich mich mit der Frage, was wir in kritischen Phasen unserer Karriere tun sollten.
Dieser Thematik hatte ich mich bereits kurz in einem Blogbeitrag (https://ld21.de/bleiben-oder-gehen/) gewidmet, hier gehe ich auf die Frage „Bleiben oder gehen“ ausführlicher ein.


Weitere Videos in Planung

In den kommenden Wochen starte ich die Produktion weiterer Clips im Themenfeld „Selbstführung und Leadership Development“. Hier im Blog und per newsletter (sind Sie schon Abonnent?) informiere ich, wenn die Videoclips online sind.

 

Vier Podcast-Episoden, die Sie gehört (oder gesehen) haben müssen


Vom Rückblick bis zur Frage, ob man besser gehen sollte

Vier meiner Podcast-Episoden aus den letzten zwei Monaten, die ich meinen Blog-Leserinnen und -Lesern ans Herz lege:

SF41 2016 im Rückblick: War es ein erfolgreiches Jahr? (Solo-Episode, auch als Video)

In dieser Podcast-Episode lade ich Sie ein, auf das Jahr 2016 zurück zu blicken. Begleiten Sie mich zunächst bei meiner eigenen Rückschau und sammeln Sie dabei für sich Anstösse, Tipps und Ideen, um ebenfalls zu prüfen, was das Jahr 2016 für Sie persönlich gebracht hat.


SF42 Selbstmotivation: 5 nachhaltige Ansätze für den Führungsalltag (Solo-Episode, auch als Video)

In dieser Podcast-Episode betrachte ich das Thema Selbstmotivation. Bitte beachten Sie, dass Sie im Magazin WIR Wirtschaft Regional einen gleichlautenden Artikel zum Nachlesen finden können. Hier der Link: https://ld21.de/download/artikel-selbstmotivation/


SF43 Muße, Reflexion und Planung (Solo-Episode, auch als Video)

Wenn ich unternehmerische Menschen begleite, dann fällt mir immer wieder auf, dass die Meisten sich zu wenig Zeit für Muße nehmen.  Thema dieser Podcast-Episode: der „Dreisprung“ von Muße, Reflexion und Planung. Ich habe mich diesen dreien bereits im letzten Jahr gewidmet und dazu seinerzeit eine „AudioBotschaft“ in drei Teilen produziert. Für diesen Podcast habe ich die Inhalte der damaligen AudioBotschaft noch einmal aufgenommen und überarbeitet.


SF44 Bleiben oder gehen? Hier sind die Prüfpunkte (Solo-Episode, auch als Video)

Willkommen zu dieser Soloepisode, in der ich mich mit der Frage beschäftige, was wir in kritischen Phasen unserer Karriere tun sollten. Mit dieser Thematik hatte ich mich bereits kurz in einem Blogbeitrag (https://ld21.de/bleiben-oder-gehen/)  beschäftigt, hier widme ich mich der Frage „Bleiben oder gehen“ ausführlicher.
Den gleich betitelten Exkurs aus meinem Buch „Von der Vision zum persönlichen Erfolg“ können Sie kostenlos runterladen – hier ist der link: (https://ld21.de/wp-content/uploads/2017/01/Exkurs_take_it_SF3.pdf). Gerade wenn Sie sich derzeit in einer Veränderungssituation befinden, könnte dieser Buchauszug eine wirksame Unterstützung bieten, um zu mehr Klarheit zu gelangen.

Hier geht es zur Übersicht aller Podcast-Episoden: Podcast „Selbstführung und Leadership Development“

Kalt und klar – auch in der Zielsetzung

Sonne hilft

Nach den Planungs- und Produktionswochen auf den Kanaren bin ich nun seit mehr als einer Woche zurück. Es ist nicht ganz leicht, den Temperaturunterschied von gut 20 Grad wegzustecken. Was hilft: die Tage hier in der Heimat waren überwiegend genau so sonnig wie auf den Inseln. So darf der Winter sein – kalt und klar. Das kann auch (zumindest versuchsweise) eine innere Haltung zur Prüfung der eigenen Ziele für 2017 sein: wo muss ich revidieren, was ändern was eventuell weglassen?

Impressionen

Auch in unseren Breiten können wir dieses feine Wetter genießen und Sonne tanken – raus an die Luft! Hier einige fotografische Eindrücke aus den letzten Tagen:

Wie ich mich selbst motiviere…

Und wie steht es mit der Motivation, jetzt wieder im normalen Alltag loszulegen? Natürlich hilft mir der eigene Podcast – ich beherzige die „5 nachhaltigen Ansätze für den Führungsalltag“ aus der Episode SF42 „Selbstmotivation“.

Bereits am kommenden Sonntag (29.01.) erscheint übrigens die nächste Podcastfolge zum Thema „Bleiben oder gehen?“, das passt natürlich auch…

SF42 Selbstmotivation: 5 nachhaltige Ansätze für den Führungsalltag

**** Update: hier ist der link zum entsprechenden Artikel in WIR Wirtschaft Regional 01/2017 ****


Auch diese Podcast-Episode gibt es als Video-Version!

Zum zweiten Mal erscheint eine Podcast-Episode auch als Video-Version. Begleiten Sie mich erneut bei einem Spaziergang durch Vulkane und Lavafelder auf Lanzarote und lassen Sie sich zum Thema Selbstmotivation inspirieren.


Veränderungen beim Podcast

Nach dem Podcast-Start im Frühjahr 2015 und nach 41 Episoden steht mit 2017 nunmehr das dritte Jahr vor der Tür. Häufige Hörerinnen und Hörer dieses Podcast haben es bemerkt – mit dieser Episode hat sich die Intro verändert. Und, wie erwähnt, erscheint nunmehr zum zweiten Mal eine Episode auch als Video. Ich teste das Format und bin gespannt auf Ihre Rückmeldungen, gerne auch direkt an mich: bensmann(at)ld21-academy.de.

Mit diesen und zukünftigen Veränderungen will ich deutlich machen, dass dieser Podcast noch stärker als bisher ein persönlicher Kanal von mir geworden ist, mit dem ich mich direkt an unternehmerische Menschen wende, die ich vor allem in Veränderungsprozessen begleite und unterstütze.

Übrigens feiere ich 2017 auch mein dreißigjähriges Jubiläum als Berater – doch dazu in kommenden Podcast-Episoden mehr…


Zur Jahreswende: ein Schub Motivation

In dieser Podcast-Episode betrachte ich das Thema Selbstmotivation. Bitte beachten Sie, dass Sie im Magazin WIR Wirtschaft Regional einen gleichlautenden Artikel zum Nachlesen finden können. Hier der Link: Magazin WIR Wirtschaft Regional 1/2017, dort ab Seite 22; bitte auf „fullscreen“ einstellen.

Inhalte dieser Episode sind u.a.:

  • Einordnung der Selbstführung
  • „Erstversorgung“ – Was tun, wenn die Motivation fehlt – schnell wirkende Maßnahmen
  • wissenschaftliche Hintergründe
  • fünf nachhaltige Ansätze, mit denen die Selbstmotivation gefördert werden kann

Quellen, Empfehlungen und Verweise

Im Podcast empfehle ich das Buch von Jens Uwe Martens und Julius Kuhl, „Die Kunst der Selbstmotivierung“.

Mein Modell der „Sieben Felder der Selbstführung finden Sie hier als kostenlosen Download des Artikels im Magazin WIR Wirtschaft Regional (3/2013).

Ich empfehle außerdem, meine Podcast-Episode SF24 „Achtsamkeitspraxis – Tipps für den Führungsalltag“ – mein Interview mit der Forscherin Dr. Britta Hölzel  neu oder ggf. erneut zu hören. Und ebenso empfehle ich meine Podcast-Episode Podcast-Episode SF34 „Positive Psychologie“ – Interview mit Dr. Nico Rose.


Musik im Vor- und Nachspann

Ehre, wem Ehre gebührt – nachdem ich in den ersten 41 Episoden mit einem Auszug aus „Slow Burn“ von Kevin MacLeod in Intro und Outro gearbeitet habe, ist nun ab dieser Episode ein musikalischer Wechsel angesagt:

Music by Joakim Karud http://soundcloud.com/joakimkarud

Ich bin auf den Komponisten u.a. durch die Vlogs des New Yorker Filmemachers Casey Neistatt aufmerksam geworden.


Bewertung des Podcasts auf iTunes

Sie können die Sichtbarkeit dieses Podcasts – „Selbstführung und Leadership Development“ mit genauem Titel – erhöhen, wenn Sie eine Bewertung auf iTunes dafür hinterlassen. Wie das geht, erläutern wir Ihnen nachfolgend.

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